Fröhliches Treiben in dem neu eröffneten OxyCare MobilitätsCenter im Bremer Weserpark.
Fast schon traditionell durften sich auch dieses Jahr die gemeinnützigen Organisationen KlinikClowns e.V., das Kinderhospiz Löwenherz e.V. und von der Friedehorst Stiftung das ambulante Kinderhospiz Jona und das Haus Mara für schwerstbehinderte Kinder über eine Spende von der OxyCare Medical Group freuen. Anlässlich des diesjährigen 20-jährigen Jubiläums der KlinikClowns erfolgte die Spendenübergabe am Montag, den 26. Juli mit einer durch den Firmengründer Peter Peschel aufgestockten Spendensumme von insgesamt 30.000 Euro.
Besonders in der anhaltenden Covid19-Pandemie, die vielen betroffenen Familien, Kindern und Angehörigen den Alltag noch schwerer als eh schon macht, möchten wir durch finanzielle Unterstützung diese Alltagssorgen soweit möglich ein bisschen reduzieren und diese so hilfreichen Vereine und Organisationen in ihrer täglichen Arbeit unterstützen.
Damit sagt OxyCare DANKE für den meist ehrenamtlichen Einsatz und DANKE, dass es solche Menschen gibt – sie werden gebraucht und sind unbezahlbar.
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Die Mundschutzmasken der Firma Bocare sind nach der DIN EN 14683 gefertigt. Sie bestehen aus hochwertigem Vlies, haben Einfassbänder aus Oekotex-Baumwolle und sind durch einfache Reinigung wiederverwendbar. Laut Hersteller sind sie den im Operationssaal verwendeten chirurgischen Masken, mit denen die Übertragung infektiöser Keime verhindert werden soll, gleichwertig. Jetzt online bestellbar unter:
Ottobock Industrials hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit körperlich anspruchsvollen Tätigkeiten wie beispielsweise Überkopfarbeit, zu entlasten und so gesündere Arbeitsbedingungen zu schaffen. Von den Exoskeletten der Produktlinie Paexo profitieren insbesondere Beschäftigte in Industrie, Logistik und Handwerk. Ein Beispiel dafür ist Paexo Shoulder, das mit nur 1,9 Kilogramm das leichteste Exoskelett seiner Art. Es ist ein passives Exoskelett, das keine Energiezufuhr benötigt. Ähnlich wie ein Rucksack wird es eng am Körper getragen. Bei Überkopfarbeiten leitet es nachweislich das Gewicht der erhobenen Arme mittels einer mechanischen Seilzugtechnik auf die Hüfte ab. So werden Muskeln und Gelenke im Schulterbereich geschont. Langfristig könnte eine solche präventive Entlastung zur Reduzierung von arbeitsbedingten Muskel-Skelettalen-Erkrankungen (MSE) im Schulterbereich beitragen.
Weitere Informationen:
In Deutschland werden pro Jahr über 200.000 Hüftgelenke eingesetzt. Ein Standardeingriff, der jedoch in der Regel immer noch einen Krankenhausaufenthalt von ein bis zwei Wochen erfordert. In der EMMA-Klinik in Seligenstadt können die Patienten von Dr. Manfred Krieger die Klinik noch am gleichen Tag verlassen – wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind.
Hüfte to go – Fernsehbeitrag im ZDF-Servicemagazin “Volle Kanne”
Samstag, 17. November 2018 von 10 bis 12:30 Uhr
Die Kardiologie Köln ist auch in diesem Jahr wieder auf den Herzwochen im Evangelischen Krankenhaus Kalk in Köln (EVKK) vertreten. Unter dem Motto „Herz außer Takt“ geht es bei der bundesweiten Kampagne der Deutschen Herzstiftung in 2018 vor allem darum, die Patienten im Rahmen von Vorträgen und Aktionen über die Diagnose und Therapie des Vorhofflimmerns aufzuklären. weiterlesen
In unserer modernen Gesellschaft ist die Arthrose die häufigste aller Gelenkerkrankungen. Die Hauptursachen sind zunehmender Bewegungsmangel und Übergewicht. Auch bei immer jüngeren Menschen nimmt die Erkrankung zu. Zu Beginn einer Arthrose kommt es zur Zerstörung der schützenden Knorpelschicht um die Gelenkflächen. Dies kann mit Reizungen, Entzündungen, Schwellungen und einem Erguss im Gelenk einhergehen. Sobald der Knorpel ganz abgenutzt ist, werden die knöchernen Anteile des Gelenkes geschädigt, sodass es zu starken Schmerzen und erheblichen Bewegungseinschränkungen kommt.
Da eine Arthrose immer mit einer Schädigung oder Zerstörung des Gelenkes durch starke Entzündungsreaktionen einhergeht, sind neben den bekannten schulmedizinischen Therapien auch Enzyme mögliche Therapiemittel. Von den über 10.000 Enzymen im menschlichen Körper konnten Wissenschaftler bisher nur etwa ein Drittel genauer beschreiben. Dennoch lässt sich die positive Wirkung von Enzymen bei Arthrose mit Studien belegen. Laut dieser Studien wirken Enzyme bei Arthrose genauso gut wie die üblicherweise zum Einsatz kommenden nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR).
Im Falle der Arthrose benötigt man vor allem entzündungshemmende, schmerzstillende und abschwellende Enzyme. Diese müssen gezielt aufgebaut werden. Der Vorteil von Enzymen ist auch, dass die Wirkung häufig sehr schnell, teilweise schon innerhalb von wenigen Stunden einsetzen kann. Ein natürlicher Heilungsprozess kann zudem in der Folge auf die enzymatisch rekonstruierte Gelenksverbesserung durch die dadurch wiederum erhöhte Energieproduktion in den Mitochondrien entstehen. Dies bedeutet, dass die Gelenkszellen durch ihren enzymatisch verbesserten Stoffwechsel wieder die Kraft haben, ihr eigenes ATP, also ihre eigene Energie zu erzeugen.
Abstimmung zum Publikumspreis ab sofort möglich
Eine unabhängige und prominent besetzte Jury hat zehn innovative Versorgungslösungen für den MSD Gesundheitspreis 2018 nominiert. Erstmals wird in diesem Jahr auch ein Publikumspreis vergeben. Interessierte können ab sofort ihre Stimme abgeben unter www.msd.de/jede-stimme-zaehlt. Der MSD Gesundheitspreis 2018 wird am 12. September im Rahmen des 8. MSD Gesundheitsforum verliehen. Insgesamt 64 Projekte hatten sich für den MSD Gesundheitspreis 2018 beworben. Weitere Informationen über die nominierten Projekte gibt es in Kurzporträts hier.
Etwa 23 Millionen Menschen in Deutschland haben chronische Schmerzen. Mit dem bundesweiten „Aktionstag gegen den Schmerz“ am 5. Juni 2018 weist die Deutsche Schmerzgesellschaft gemeinsam mit Partnerorganisationen auf die lückenhafte Versorgung vieler Millionen Menschen hin, die an chronischen Schmerzen leiden. Schmerzpatienten und ihre Angehörige können sich an diesem Tag gezielt über Behandlungsmöglichkeiten informieren und beraten lassen. Schmerztherapeutische Einrichtungen in ganz Deutschland geben Einblicke in die verschiedenen Methoden der Schmerzbehandlung. Die Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. stellt Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zu aktuellen Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten vor.
Weitere Informationen:
Deutsche Schmerzgesellschaft e. V.
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Pünktlich zur FIBO in Köln präsentierte Kieser Training das neuste Resultat seiner Abteilung für Forschung und Maschinenentwicklung: die infimetrische Beinpresse i-B6. Die Trainingsmaschine zur Stärkung der vorderen und hinteren Oberschenkelmuskulatur sowie der Gesäßmuskulatur bietet eine neue Art der Intensität. Sie verzichtet dabei aber komplett auf Gewichte – der Trainierende selbst erzeugt den Widerstand. „Bei dieser Ausführungsmethode, dem infimetrischen Training, arbeiten agonistische Muskeln gegeneinander“, erklärt Michael Koletnik, Leiter des Ressorts Maschinenentwicklung bei Kieser Training. „Während die Zielmuskeln für eine Teilwiederholung konzentrisch arbeiten, arbeitet dieselbe Muskelgruppe in der nächsten Teilwiederholung exzentrisch. Anders formuliert: Während Sie mit dem einen Bein drücken, bremsen Sie mit dem anderen Bein ab.“ Dadurch wird die ansonsten übliche Entspannung in der exzentrischen Phase reduziert, wodurch das Training besonders intensiv wird.
Auch die patentierte Außenrotation der Maschine ist etwas Neues auf dem Markt. „In den letzten zehn Grad der Kniestreckung erfolgt eine zwangsläufige Rotation – dabei wird das Schienbein um fünf Grad nach außen gedreht“, sagt Phil Sencil, Maschineningenieur bei Kieser Training. „So wird das Kniegelenk biomechanisch korrekt belastet und die schädliche Belastung auf die Bänder reduziert.“ Ein weiterer Vorteil: Aufgrund der alternierenden Bewegung ist der Bewegungsradius größer als an einer herkömmlichen Beinpresse. Dies und die verbesserte Kraftkurve führen zu einer Ausschöpfung des vollen Muskelpotenzials.
Derzeit läuft die Testphase des dritten Prototyps. In sechs Kieser Training-Studios haben die Kunden die Möglichkeit, die neue Maschine und die neue Ausführungsmethode kennenzulernen. Nach Abschluss der Testphase im April wird die Maschine finalisiert und voraussichtlich ab Mitte Juli in den ersten Studios etabliert.
Weitere Informationen:
Bild: Kieser Training AG / Verena Meier Fotografie
66. Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen e.V.
Auf der 66. Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen e.V. vom 26. bis 28. April 2018 im Kongresshaus in Baden-Baden stehen traditionsgemäß die Arbeits- und Forschungsschwerpunkte der Kongresspräsidenten im Fokus. Die beiden Kongresspräsidenten, Univ.-Prof. Dr. Steffen Ruchholtz (Marburg) und Univ.-Prof. Dr. Maximilian Rudert (Würzburg), haben unter dem Motto „Mobilität durch Fortschritt“ ein interessantes Programm zusammengestellt. Selbstverständlich finden auch weitere Themen des Alltags von O&U ihren Platz.
Die Alterstraumatologie ist eine der großen medizinischen Herausforderungen dieses Jahrhunderts.
Die Lebenserwartung steigt und die sich ändernden Lebensverhältnisse führen dazu, dass Menschen bis ins hohe Alter aktiv und selbständig bleiben. Dadurch nimmt aber auch die Anzahl von unfallbedingten Verletzungen zu. Außerdem steigt mit höherem Alter die Häufigkeit von weiteren (chronischen) Erkrankungen, die zu Gangunsicherheit und erhöhter Fallneigung führen können. Die Behandlung der Verletzungen im Alter muss somit auf den Gesamtzustand des Patienten angepasst werden. Sie stellt eine große Herausforderung dar und wird unweigerlich zu einem der Schwerpunkte der medizinischen Versorgung der Zukunft. Mit diesen Erkenntnissen werden auf der 66. Jahrestagung in verschiedenen Sitzungen spannende Themen behandelt.
Weitere Informationen:
Homepage VSOU
Am Samstag, den 27. Januar fand in Köln im Krankenhaus Holweide das Symposium für Musikermedizin statt. Die interdisziplinäre Fortbildung richtete sich hauptsächlich an Ärzte, Musiker, Musikpädagogen und Physiotherapeuten, stand aber allen Interessierten offen. Die Themen reichten von der Schmerzprävention im Musikerberuf über Erkrankungen der Musikerhand bis hin zu Refluxerkrankungen bei Sängern. So berichtete beispielsweise Dr. med. Ulrike Kaltenbrunner unter anderem über die Faszienbehandlung und zeigte außerdem anschaulich, welche Veränderungen sich hinsichtlich des Gesangs durch Operationsnarben ergeben können. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung von dem gemeinnützigen Verein Medico Arte e. V., der sich die Förderung der Musikermedizin und der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Therapeuten, Musikpädagogen und Musikern zur Aufgabe gemacht hat.
Weitere Informationen zum Thema:
Diabetiker leiden doppelt so oft an Depressionen wie Menschen mit gesundem Stoffwechsel. Von den etwa 6,5 Millionen Diabetes-Patienten in Deutschland betrifft dies schätzungsweise 800 000 Frauen und Männer. Der Grund könnte in den starken Belastungen liegen, welche die verschiedenen mit der Zuckerkrankheit verbundenen Herausforderungen liegen. So kann es für manchen als lästig und bedrückend empfunden werden, regelmäßig seine Blutzuckerwerte zu messen und Insulin zu spritzen, andere haben Furcht vor Unterzuckerungen oder sehen möglichen Diabetes-Spätfolgen mit Bangen entgegen.
Aber auch umgekehrt besteht ein Zusammenhang. Immerhin belegen Studien, dass depressive Menschen öfter an Typ-2-Diabetes leiden als Personen, die nicht psychisch erkrankt sind. Als Ursache wird vermutet, dass psychisch Belastete in geringerem Maße auf ihren körperlichen Zustand achten. Es fehle z. B. der Antrieb, Sport zu treiben oder sich gesund zu ernähren – eine wichtige Voraussetzung für den Schutz vor Diabetes. Ein weiterer Grund sei, dass bei vielen Depressiven die sogenannte Hypothalamus-Hypophysen-Nebenrinden-Achse aktiviert wird. Dies führt zur Ausschüttung des Stresshormon Cortisol und damit zu einer Erhöhung es Blutzuckerspiegels. Außerdem wird die Entstehung entzündlicher Prozesse an den großen und kleinen Blutgefäßen begünstigt, was wiederum zahlreiche Folgeerkrankungen wie z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall begünstigen kann.
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) weist auf eine aktuelle Studie hin, derzufolge die Suizidgefahr bei Diabetes im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung um 50 Prozent steigt. So nähmen sich statistisch gesehen in Deutschland täglich mehr als zwei Personen mit Depression und Diabetes das Leben – jährlich über 800 Menschen. Insgesamt seien depressive Diabetespatienten kränker und stürben früher. Dennoch werde die Hälfte aller Depressionen bei Diabetes nicht erkannt.
Die DGD fordert eine kompetente Betreuung für betroffene Personen. Sie führt eine Liste aller „Fachpsychologen Diabetes DDG“, die eine spezielle diabetologische Weiterbildung erhalten haben. Diese kann unter https://www.diabetes-psychologie.de eingesehen werden.
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