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Welche Therapie wählen bei Arthrose, Osteoporose oder Rückenproblemen?

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Qualifizierte Zweitmeinung – Ihr Recht als Patient!

Sind Sie unsicher, welche Therapie Sie machen sollen? Nicht zufrieden mit dem Verlauf einer Behandlung oder vertragen Sie diese nicht und leiden unter Nebenwirkungen? Durch das Recht auf freie Arztwahl haben Sie als Patient in Deutschland immer die Möglichkeit bei gesundheitlichen Problemen, mehr als einen Arzt oder Ärztin um Rat zu fragen.

Wenn jeder Schritt und jede Bewegung in Knie, Rücken oder Hand schmerzen, wird ein aktives, selbstbestimmtes Leben massiv erschwert. Degenerative Erkrankungen wie Arthrose, Osteoporose oder auch Rückenbeschwerden können sich schon in frühen Stadien durch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen massiv auf Beruf, Alltag und Freizeit auswirken.1 Die individuell passende medizinische Hilfe ist jedoch nicht immer leicht zu finden. Auch die Lebenssituation und eigene Erwartungen sind entscheidend. Als Patient braucht man dafür eine gute ärztliche Beratung. Hilfreich kann auch das Recht jedes Patienten sein, sich zur Entscheidungsfindung eine Zweitmeinung einzuholen.2  

Leben mit Neben- und Nachwirkungen?

Viele Therapien verbessern Symptome oft nur zeitweilig, bergen aber Risiken.3 Schmerzmittel oder medikamentöse Therapien wie Bisphosphonate können bei dauerhafter Einnahme mit starken Nebenwirkungen einhergehen.4,5,6 Häufig wird eine Behandlung vorzeitig abgebrochen, wenn nicht nur die Erkrankung, sondern auch die Therapie die Lebensqualität verringern. Häufig möchten Patienten auch eine Operation so lange wie möglich vermeiden. Neben den direkten Risiken müssen schließlich auch die möglichen Folgen und z. B. Ausfallzeiten bedacht werden. Auch wird durch eine OP das erwünschte Ergebnis oft nicht vollständig erreicht.

OP vermeiden?

Eine Analyse von Studien7 zur Zufriedenheit nach einer Knie-OP zeigte z. B., dass rund ein Fünftel der Patienten mit dem neuen Kniegelenk nicht zufrieden ist. Nach einer Analyse der TK riet der ärztliche Zweitgutachter bei geplanten Rückenoperationen sogar in 8 von 10 Fällen von einer OP ab.8 Solche Eingriffe sind meist eine unumkehrbare Entscheidung, die das weitere Leben beeinflussen wird. Sie sollte deshalb nicht übereilt getroffen werden. Wenn keine medizinisch zwingenden Gründe vorliegen, sollten deshalb zuerst mögliche konservative, nichtoperative Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft werden.

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Individuell passende Behandlung

Um die Behandlungsform für eine diagnostizierte Erkrankung zu finden, die zur aktuellen Lebenssituation und zu den Erwartungen an die zukünftige Belastungsmöglichkeit und Lebensqualität passt, ist man als Laie auf eine gute ärztliche Beratung angewiesen. Patienten sollten sich nicht scheuen, das Fachwissen und die Erfahrung der medizinischen Fachleute zu nutzen, um gemeinsam mit dem Arzt die für sie individuell bestmögliche Behandlung zu finden.

MBST* Kernspinresonanz-Therapie

Eine nichtoperative Behandlungsoption ohne Spritzen und Medikamente ist die schmerzfreie MBST*-Therapie. Bis heute wurden bereits mehr als eine Million MBST *-Behandlungsstunden ohne bekannte Neben- oder Wechselwirkungen durchgeführt.

Molekulare biophysikalische Stimulation

 Sind Körpergewebe erstmal geschädigt, benötigen sie viel Energie, um die Schäden ausgleichen zu können. Der MBST*-Therapieansatz verfolgt das Ziel, die benötigte Energie nichtinvasiv in das geschädigte oder funktionsgestörte Gewebe zu übertragen. Dabei basiert die MBST*-Therapie auf dem gleichen Funktionsprinzip wie das bekannte diagnostisch genutzte MRT (Kernspintomografie) – auf der Kernspinresonanz.

Ausführliche Beratung zu Behandlungsoptionen

Eine Beratung, z. B. in einem der umseitig aufgeführten MBST*-Behandlungszentrum, kann Sie unterstützen, alle in Ihrem Fall notwendigen Informationen so zu bewerten, dass Sie gemeinsam mit dem behandelnden Arzt die für sich richtige Entscheidung treffen können. Dabei sollte auch die Frage der therapeutischen Wirksamkeit nicht außen vor bleiben.

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Therapeutische Wirksamkeit?

Bei der therapeutischen Wirksamkeit geht es darum, wie gut eine Therapie im medizinischen Alltag wirkt: Was hilft dem Patienten? Es gibt Anhaltspunkte, dass die MBST *- Therapie ihre Wirkung über unterschiedliche Mechanismen entfaltet. Auch wenn Wirksamkeit und Nutzen der Therapie* durch wissenschaftliche Daten vielfältig belegt werden konnten,9 sind einige zugrundeliegende Wirkungsmechanismen noch ungeklärt. Die hohe Patientenzufriedenheit zeigt den Erfolg der Therapie.

TÜV-zertifizierter Hersteller

Für die MBST*-Therapie liegt neben zahlreichen Studien zur Wirksamkeit bei muskuloskelettalen Erkrankungen und Verletzungen auch ein Clinical Evaluation Report vor.9 TÜV SÜD und Behörden überprüfen dadurch die Qualität von klinischen Daten zur MBST*-Therapie. Diese sind erforderlich für den Nachweis der Leistungsfähigkeit und Sicherheit der MBST Kernspinresonanz- Therapiegeräte und Behandlungskarten, die international als Medizinprodukt zugelassen sind.

Ablauf einer MBST*-Therapie

Die schmerzfreie, nahezu lautlose Behandlung im offenen Therapiegerät dauert je Behandlungseinheit 60 Minuten. Währenddessen können Sie ganz entspannt z. B. Musik hören, lesen oder sogar schlafen. Eine erstmalige MBST-Behandlungsserie umfasst je nach Diagnose und Schwere der Erkrankung sieben, neun oder zehn Behandlungseinheiten. Die Anzahl der benötigten Therapieeinheiten wird vom behandelnden Arzt festgelegt.

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Überzeugte Therapieanwender

Die anwendenden Ärzte in von der MedTec zertifizierten Behandlungszentren bescheinigen der MBST*-Therapie u. a. eine entzündungshemmende sowie eine schmerzlindernde therapeutische Wirkung und führen dies auf die aus Studien, Anwendungsbeobachtungen und über wissenschaftliche Daten postulierten regenerativen Effekte zurück.9

Unverbindlicher Beratungstermin

Vereinbaren Sie kurzfristig einen unverbindlichen Beratungstermin in einem der hier aufgeführten MBST*- Zentren. Unabhängig davon können Sie sich jederzeit umfassend auf www.mbst.de informieren.

Vorteile der MBST*-Therapie für Patienten auf einen Blick:

  • • Kann bei Patienten möglicherweise operative Eingriffe vermeiden
  • • Spritzen, Infusionen, Infiltrationen, Medikamente oder Schmerzmittel
  • sind kein Teil der Therapie
  • • Keine Strahlenbelastung
  • • Schmerz- und stressfrei, geräuschlos
  • • TÜV-zertifizierter Hersteller
  • • Bereits über 1.400.000 Therapiestunden ohne bekannte Neben- oder Wechselwirkungen

Quellen: [1] Rheumaliga Schweiz, Nationale Strategie «Muskuloskelettale Erkrankungen» 2017–2022 · [2] https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/aerzte-und-kliniken/aerztliche- zweitmeinung-was-die-krankenkasse-zahlt-13493 · [3] Bertelsmann Stiftung 2013, Faktencheck Gesundheit Knieoperationen (Endoprothetik) · [4] Derry/Moore/Gaskell/McIntyre/Wiffen 2015, Topical NSAIDs for acute musculoskeletal pain in adults, Cochrane Database of Systematic Reviews 2015, Issue 6. Art. No.: CD007402. DOI: 10.1002/14651858.CD007402.pub3. · [5] Deutsche Schmerzgesellschaft 2014, Langzeitanwendung von Opioiden bei nicht tumorbedingten Schmerzen, „LONTS“. S3-Leitlinie. AWMF Registernummer: 145/003 · [6] https://www.osteoporose-deutschland.de/ osteoporose/therapie/medikamente/ · [7] Gunaratne et al. 2017, J Arthroplasty, 32, 12, 3854–3860 · [8] https://wirtechniker.tk.de/2017/08/24/zweitmeinung-im-zweifelsfall-gegen-das-skalpell · [9] Klinische Bewertung gemäß Medical Device Regulation (EU) 2017/745 und MEDDEV 2.7/1 Rev. 4 für die MBST Produktfamilie, medXteam GmbH, 22.03.2022, Rev. 2.0 Bilder: stock.adobe.com, fotoalia.com © amazing studio, freshidea, morganka

*Patienteninformation: Die Anwendung der MBST-Therapie erfolgt ausschließlich durch die behandelnden Ärzte nach fachärztlicher Diagnose. Wir sind gemäß dem Heilmittelwerbegesetz verpflichtet darauf hinzuweisen, dass Vertreter der Schul medizin die MBST Kernspinresonanz-Therapie hinsichtlich ihrer Wirksamkeit als „wissenschaftlich nicht hinreichend gesichert“ ansehen. Die Aussagen zur Wirksamkeit und Verträglichkeit der Therapie beruhen auf den Erfahrungen in der Anwendung der Therapie der behandelnden Ärzte und deren Patienten. Fragen zur Wirksamkeit der Therapie und zu den Anwendungsbereichen können Sie im Beratungsgespräch mit dem Facharzt klären. MBST ist derzeit kein Bestandteil des Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenkassen. Private Versicherungsträger und Berufsgenossenschaften übernehmen nach Facharztgutachten in vielen Fällen die Behandlungskosten ganz oder anteilig.

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MedTec Medizintechnik GmbH
Sportparkstr. 9 ·
35578 Wetzlar
Telefon: 06441 679 18 55
eMail: info@mbst.de
Web: www.mbst.de

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