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Natürlicher Wirkstoff gegen Rheuma

Senior Woman Hands. Close up.

Weltweit wird in großem Umfang nach natürlichen Arzneistoffen geforscht – ob zu Wasser, in der Wüste oder auch im Regenwald. Lange jedoch, bevor die großen Pharmakonzerne die Natur als unerforschtes Reservoir für neue Medikamente auftaten, entdeckte ein Nürnberger Apotheker am Amazonas einen Baum, dessen Rinde selbst starke Rheumaschmerzen lindern kann – und das mit weniger Nebenwirkungen als viele heute bekannte Medikamente.

„Heisteria Pallida“ heißt der Baum, von dem nicht einmal brauchbare Fotos existieren, da er im tiefsten Dschungel wächst. Nach modernen pharmazeutischen Analysen enthält er gleich drei Stoffe, die stark entzündungshemmend wirken und die in der Pflanzenwelt einmalig sind. Sie bieten eine schonende Alternative zu der Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR), die oftmals schwere Nebenwirkungen bis hin zur lebensbedrohenden Magenblutung nach sich ziehen können.

Dr. Wiemann bietet zwei Rezepturen mit Extrakten der Heisteria an. Im Rheuma-Tonikum ist sie kombiniert mit den Auszügen drei anderer Heilpflanzen, die schon lange ihren Platz in der Rheumatherapie haben: Teufelskralle, Weidenrinde und Birkenblätter. In doppelter Konzentration steht die Rinde auch als Einzelpräparat der Beethoven-Apotheke Nürnberg zur Verfügung.

ORTHOpress 1 | 2002

Alle Beiträge dienen lediglich der Information und ersetzen keinesfalls die Inanspruchnahme eines Arztes*in. Falls nicht anders angegeben, spiegeln sie den Stand zur Zeit der Erstveröffentlichung wider. Die aktuelle Einschätzung des Sachverhalts kann durch Erfahrungszuwachs, allgemeinen Fortschritt und zwischenzeitlich gewonnene Erkenntnisse abweichen.