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BehandlungsmethodenRücken Anzeige

2024 wird ein großartiges Jahr für Ihre Wirbelsäule – mit einem einzigartigen Diagnostik- und Therapiekonzept für eine individuelle Lösung ihrer Rückenschmerzen!

Bandscheiben – Wirbelgleiten – Spinalkanalstenosen (Wirbelkanal-Verengungen)

Die besten Therapien bei starken und chronischen Rücken- und Beinschmerzen.

Patienten aus aller Welt lassen sich in der Praxisklinik Dr. Schneiderhan und Kollegen in München-Taufkirchen behandeln oder holen sich eine zweite Meinung ein. Bis zu fünf Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen untersuchen und befragen die Patienten zu ihrer Schmerzentwicklung und den bisherigen Therapieverläufen. Das Besondere des Zentrums: Innerhalb nur eines einzigen Tages werden die genaue Diagnose und die persönliche Therapieempfehlung erstellt. Dr. Reinhard Schneiderhan: „Unser Grundsatz als interdisziplinäre Praxisklinik lautet: So viel wie nötig, so wenig und schonend wie möglich. Das heißt, dass wir alle Möglichkeiten ausschöpfen, um auf Rückenleiden eine andere Antwort als die offene Operation zu finden.

Das einzigartige Konzept. „Individuell wie jeder Mensch muss die Wirbelsäulentherapie sein“, so Dr. R. Schneiderhan. Drei Punkte sind hierfür entscheidend:

  1. Eine außergewöhnliche Erfahrung
  2. Eine hohe Spezialisierung in einem interdisziplinären Expertenteam
  3. Ein alles umfassendes Therapiespektrum

Mit über hunderttausend behandelten Patienten und mehr als vierzigtausend durchgeführten minimalinvasiven und operativen Eingriffen an der Wirbelsäule zählt die Praxisgemeinschaft Dr. Schneiderhan zu den erfahrensten in Europa

Wissenschaftliche Anerkennung der Wirbelsäulen- Katheter-Therapie bestätigt: Beim diesjährigen großen Wirbelsäulenkongress der DGW am 30.11.2023 stellte Prof. Dr. med. Ludger Gerdesmeyer die Ergebnisse seiner Studie und der Uniklinik Kiel einer großen Anzahl von Wirbelsäulen- Spezialisten in Stuttgart vor (v.l.n.r. Prof. Dr. med. L. Gerdesmeyer und Dr. R. Schneiderhan), für die er von der DWG prämiert wurde.

„Ich könnte mich heute noch darüber ärgern, dass ich mich so spät im Internet über meine Schmerzursache und die möglichen Therapien erkundigt habe.“ sagt der 58-jährige Personalberater und ehemaliger Leistungstennisspieler Rudolf W. aus Hamburg. „Meine Rückenbeschwerden kamen, nachdem ich mich aus den sportlichen Aktivitäten mehr und mehr zurückgezogen hatte und sehr viel am Schreibtisch arbeitete und viel Reisen musste. Mein Orthopäde gab mir Spritzen und Schmerzmittel und die Kombination mit Physiotherapie half mir über Jahre sehr gut. Vor drei Jahren wurden die Rückenschmerzen nach einem langen Flug deutlich stärker und strahlten zusätzlich in mein linkes Bein aus. Meine besten Freunde am Flughafen waren die Trollis auf denen ich mich abstützen und den Oberkörper vornüber neigen konnte. Nach dem Security-Check musste ich mich immer wieder nach vorne beugen, um die höllischen Schmerzen im Rücken und im Bein überhaupt aushalten zu können. Wo immer es möglich war, musste ich mich hinsetzen. Danach hörten die Schmerzen schlagartig auf. Als es dann noch zu einem Schwächegefühl in meinem linken Bein bei Gehstrecken ab 500m kam, wusste ich, dass etwas passieren muss. Eine Kernspinuntersuchung ergab eine kombinierte Wirbelkanal-Verengung mit einer bandscheibenbedingten Bedrängung meiner Ischiasnerven von vorne und zusätzlich knöcherne Anlagerungen an meinen offensichtlich verschlissenen Wirbelgelenken, die von hinten auf den Ischias drückten. Das hatte ich wohl meiner Tenniskarriere zu verdanken. Mein Orthopäde empfahl mir dringend die Vorstellung in einer bekannten Wirbelsäulen-Klinik zur Versteifungsoperation,“ sagt Rudolf W. „Ich war geschockt und recherchierte sofort im Internet, um mich zu informieren. Diese Operation wollte ich auf jeden Fall vermeiden, da ich in der ambulanten Reha einige Patienten kennengelernt hatte, die trotz Versteifung weitere Beschwerden oder sogar noch stärke Schmerzen hatten. Ich stieß schließlich auf die interdisziplinäre Praxisklinik Dr. Schneiderhan & Kollegen. Das Konzept hat mich überzeugt und ich habe daraufhin online einen Termin zur Einholung einer zweiten Meinung gebucht (www.orthopaede.com/Termin).“ „Ich habe es meiner Physiotherapeutin zu verdanken, dass ich heute noch nicht versteift worden bin,“ sagt die 48-jährige Lehrerin Nicole H. aus Dresden. „Drei Jahre und sieben Monate hat es gedauert, bis ich meine zum Schluss unerträglichen Schmerzen losgeworden bin. An Therapien hatte ich alles durch, Spritzen, zum Teil auch bildwandlergesteuert, Medikamente und immer wieder Physiotherapie. In Eigenregie habe ich auch Kräftigungsübungen im Fitness-Studio über die letzten zwei Jahre gemacht. Aber selbst die Übungen mit meiner hochgeschätzten Physiotherapeutin waren zum Schluss schmerzhaft. Längeres Stehen und Gehen wurde immer schmerzhafter, so dass ich mich auch im Unterricht immer wieder hinsetzen musste. Erstaunlicherweise hatte ich keine Beschwerden beim Radfahren zur Schule und nach Hause. Beim letzten Urlaub am Meer konnte ich nicht mehr flach auf dem Rücken liegen und mein Buch lesen. Ich musste die Badetasche zur Linderung unter meine Unterschenkel legen. Beim Bummel im Ort musste ich immer wieder Stehen bleiben und mich Setzen, weil die Schmerzen unerträglich wurden. Mein Orthopäde diagnostizierte vor zwei Jahren ein Wirbelgleiten und überreichte mir bei meiner letzten Bitte um ein weiteres Krankengymnastik-Rezept eine Überweisung zur Versteifungsoperation in der Uniklinik in Dresden. Das wollte ich auf keinen Fall und meine Physiotherapeutin empfahl mir die Vorstellung in der auf Zweitmeinung spezialisierten Praxisklinik Dr. Schneiderhan & Kollegen in München – Taufkirchen.“

360°-Diagnostik und kompetente Zweitmeinung

„Eine so gründliche Untersuchung und Besprechung hätte ich nicht erwartet,“ sagt die 48-jährige Nicole H. „Ich wurde an nur einem Tag von vier Fachärzten unterschiedlicher Fachrichtungen untersucht. Wegen der immer wieder ausstrahlenden Schmerzen wurde ich zuerst zu der Neurologin, Frau Wiseman geschickt. Danach ging es ins Kernspin zu der Radiologin Dr. Wörn und direkt danach zu dem Orthopäden und Schmerztherapeuten Dr. Schneiderhan. Er fragte genau nach den bisher durchgeführten Behandlungen und untersuchte mich gründlich“. „Wegen der ins Bein ausstrahlenden Schmerzen empfahl die Neurologin die Vorstellung bei dem Neurochirurgen Dr. Hadi. Ich war zugegebenermaßen wirklich panisch, weil ich befürchtete, dass er mir eine Versteifungsoperation empfehlen würde. Dr. Hadi ordnete eine Funktionsaufnahme der Wirbelsäule in Beugung und Überstreckung an, um die Stabilität des betroffenen Wirbelsäulensegmentes zu prüfen. Mit einem Lächeln kam er auf mich zu und sagte beruhigend, dass bei mir wie in den meisten Fällen eines Wirbelgleitens eine stabile Form vorliegen würde und aus diesem Grund ein neues minimal invasives Verfahren, dass Intraspine®-Verfahren durchgeführt werden konnte.“

Intraspine ® statt klassischer Versteifungsoperation

„Bei Nicole H. lag eine fixierte Verschiebung des Wirbelkörper L3 zu L4 nach vorne (Wirbelgleiten) mit Höhenverlust der Bandscheibe und einer knöchernen Einengung vor,“ erklärt Dr. Hadi. „In diesem Falle platzieren wir unter Mikroskopsicht eine High-Tech-Puffer zwischen dem oberen und unteren Bogen des betroffenen Wirbelsäulen-Segmentes. Der Abstand wird dauerhaft vergrößert, es entsteht somit ausreichend Platz für die davor gequetschten Nervenstrukturen. Narbengewebe tritt nicht auf und durch die kurze OPDauer und geringe Invasivität profitieren vor allem auch ältere Patienten. Im Gegensatz zur klassischen Versteifungs-Operation erreicht man die dynamische Stabilisierung der benachbarten Segmente und verhindert Anschluss- Instabilitäten.“ Nicole H. ist hoch zufrieden: „Ich kann endlich wieder ohne Schmerzen im Unterricht stehen. Ich bin dem interdisziplinären Team so dankbar, dass ich meine Lebensqualität zurückbekommen habe und empfehle jedem sich eine Zweitmeinung einzuholen.“

Wirbelsäulenkatheter bei bandscheibenbedingter Wirbelkanal- Verengung und Narbenbildung nach Wirbelsäulen-Operationen

„Vier Fachärzte unterschiedlicher Fachrichtungen an einem Tag – dafür benötigt man in Hamburg mindestens 3 bis 4 Monate,“ sagt der 58-jährige Rudolf W. „Nachdem die Neurologin keine Ausfallerscheinungen durch meine kombinierte Wirbelkanal-Verengung (Enge im Wirbelkanal durch vorgewölbtes Bandscheibengewebe von vorne und zusätzliche knöcherne Einengung von hinten) feststellen konnte, wurde ich von Dr. Schneiderhan ebenso untersucht und beraten.“

Der Neurochirurg, Dr. Hadi erklärt einer Patientin das Wirkprinzip des Intraspine®-Verfahren

Die ausgezeichnete Wirksamkeit und hohe Erfolgsquote wird durch die Studie der Uniklinik Kiel bestätigt (siehe Bild und S. 36 in Orthopress 02/2022). „In leichter Dämmerschlafnarkose und unter Röntgenkontrolle führen wir einen nur 1,5mm dünnen steuerbaren High-Tech-Katheter durch eine dünne Nadel im Kreuzbeinbereich ein und schieben ihn direkt an die Stelle vor, an der das hervorgetretene Bandscheibengewebe oder liegende Narbengewebe den Wirbelkanal einengt. Unter Bildwandlerkontrolle können Verklebungen zum Beispiel im Bereich der Vernarbungen, mechanisch gelöst und Hindernisse überwunden werden. Nach optimaler Platzierung werden schmerzstillende, entzündungshemmende und gewebeschrumpfende Medikamente mehrfach unter stationären Bedingungen injiziert. Damit werden Narben gelöst und störendes Bandscheibengewebe geschrumpft. Die betroffene Nervenwurzel wird dauerhaft befreit und der Schmerz verschwindet. Die Studie hat nicht nur die wissenschaftliche Anerkennung dieser Behandlungsmethode eindeutig bestätigt, sondern auch gezeigt, dass die Katheter- Therapie vor allen anderen Therapien, wie konservative Therapie, minimal invasive Therapie und operative Behandlung durchgeführt werden sollte, da sie über die qualifizierteste Datenlage verfügt,“ betont Deutschlands bekanntester Wirbelsäulenspezialist Dr. R. Schneiderhan. Rudolf W.: „Ich war nur 2 ½ Tage in der Klinik und konnte nach einer Schonphase von zwei Wochen mit der Krankengymnastik beginnen. Ich kann wieder uneingeschränkt für meinen Beruf reisen und spiele bereits wieder mit meinen Freunden Tennis. In Zukunft werde ich regelmäßig meinen Rumpf- und Rücken trainieren. Ich bin dem Team von Dr. Schneiderhan sehr dankbar“.

MVZ Praxisklinik
D
r. Schneiderhan und Kollegen

München-Taufkirchen

Eschenstraße 2
82024 Taufkirchen b. München
Tel.: 089 / 614 51 00
info@orthopaede.com
www.orthopaede.com

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