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Behandlungsmethoden

Wirbelsäule | Rückenschmerzen | Bandscheibenprobleme

Lumbaler Rückenschmerzn

MBST* Therapie

Für den Bundestag hat ein Sachverständigenrat ein Gutachten1 erstellt, das bereits 2001 eine klare Tendenz zur operativen Überversorgung bei Rückenleiden beschreibt. Die Indikationen zur Operation erkrankter Wirbelsäulen sind demnach auch weniger klar als allgemein angenommen. Hier bietet die MBST*-Therapie ein gutes Potenzial als prä- und postoperative konservative Behandlung.

Rücken- bzw. Kreuzschmerzen gehören zu den Volksleiden und betreffen jährlich ca. 70 % der Bevölkerung.1 Die Nationale Versorgungsleitlinie definiert „Nicht-spezifischen Kreuzschmerz“ als im Allgemeinen unterschiedlich starke Schmerzen unterhalb des Rippenbogens und oberhalb der Gesäßfalten, mit oder ohne Ausstrahlung, die ganz verschiedene Ursachen haben können.3

Erstdiagnose und Zweitmeinung

Von besonderer Bedeutung ist zu jedem Zeitpunkt einer Erkrankung die ärztliche Aufklärung und Beratung, denn Kreuzschmerz führt seit Jahren die Statistiken der Anlässe für Arbeitsunfähigkeit und medizinische Rehabilitation an.2 Laut „Faktencheck Rücken“ der Bertelsmann Stiftung geht jeder Fünfte mindestens einmal im Jahr wegen Rückenschmerzen zum Haus- oder Facharzt. Das Einholen einer ärztlichen Zweitmeinung z. B. vor einer geplanten Wirbelsäulenoperation ist das Recht jedes Patienten. Das ist wichtig und sinnvoll, um vor allem nicht notwendige stationäre Krankenhausaufenthalte zu vermeiden.2

Medikamentöse Therapie

Medikamentöse Therapien haben laut Leitlinie insgesamt nur eine mäßige Wirksamkeit und sind rein symptomatische Behandlungen. Sie sollen im akuten Stadium nur die nicht-medikamentösen Therapiemaßnahmen unterstützen, damit Betroffene frühzeitig ihre üblichen Aktivitäten wieder aufnehmen können. Nicht jede degenerative Veränderung wird für den Patienten symptomatisch und erfordert eine spezifische oder sogar invasive Therapie.3

Operative Verfahren

Operative Verfahren sind in jedem Fall an den Nachweis einer spezifischen Ursache der Kreuzschmerzen gebunden. Es gibt oft keine Belege, dass eine Operation bei akuten und chronischen nicht-spezifischen Kreuzschmerzen einen Vorteil für den Patienten hat, deshalb haben konservative Behandlungsansätze eine besondere Bedeutung.3

Multimodale Programme

Eine sehr positive Wirkung können hingegen multimodale Therapieansätze haben. Aufgrund der Komplexität der Störungen ist nach klinischen Erfahrungen jedoch eine sehr hohe Behandlungsintensität von bis zu 100 Therapiestunden notwendig.3

MBST* Molekulare Biophysikalische Stimulation

MBST* kann als konservative, schmerzfreie, nebenwirkungsarme und schonende Behandlung von Beschwerden, Verletzungen oder Erkrankungen von verschiedenen Geweben und Indikationen auch im Bereich der Wirbelsäule angewendet werden. Komplementär ist es auch eine ideale Ergänzung vieler multimodaler, präventiver, postoperativer, poststationärer und rehabilitationsbegleitender Therapieansätze. Über die auf MBST*-Therapiekarten enthaltenen Behandlungsdaten erfolgt die molekulare biophysikalische Stimulation spezifischer Zellen und Gewebe. Erforderlich sind dabei im Bereich der Wirbelsäule und Bandscheiben in der Regel neun Therapieeinheiten.6

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Gesundheit beginnt in der Zelle

Sind unsere Zellen gesund, sind sie auch leistungsfähig. Aktuelle Studien zeigen neue Details zur molekularen MBST*-Wirkung auf Zellebene. Schmerzreduktion und funktionelle Erholung sind dabei die Schlüsselelemente für die Zielsetzung der Behandlungen. Bei der Therapie ist man keinerlei schädlicher Strahlung ausgesetzt und es sind keine Neben- und Wechselwirkungen bekannt.4,5,6

MBST*-Therapie schmerzfrei und sicher

MBST* wurde entwickelt, um eine gezielte Energieübertragung in erkrankte, geschädigte oder dysfunktionale Gewebe zu ermöglichen. Diese sollen biophysikalisch auf molekularer Ebene stimuliert werden.

Vorteile der MBST*-Therapie für Patienten auf einen Blick:

Kann bei Patienten möglicherweise operative Eingriffe vermeiden • Spritzen, Infusionen, Infiltrationen, Medikamente oder Schmerzmittel sind kein Teil der Therapie • Keine Strahlenbelastung • Schmerz- und stressfrei, geräuschlos • TÜV-zertifizierter Hersteller • Bereits über 1.400.000 Therapiestunden ohne bekannte Neben- oder Wechselwirkungen.

Überzeugte Therapieanwender

Die anwendenden Ärzte in den von der MedTec zertifizierten Behandlungszentren bescheinigen der MBST*Therapie u. a. eine entzündungshemmende sowie schmerzlindernde therapeutische Wirkung und führen dies auf die aus Studien, Anwendungsbeobachtungen und über wissenschaftliche Daten postulierten regenerativen Effekte zurück.6 Zur MBST Kernspinresonanz-Therapie liegt ein jährlich aktualisierter Clinical Evaluation Report vor.6 TÜV SÜD und Behörden überprüfen dadurch die Qualität von klinischen Daten. Diese sind erforderlich zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Sicherheit der MBST Kernspinresonanz-Therapiegeräte und Behandlungskarten, die international als Medizinprodukt zugelassen sind.

Unverbindlicher Beratungstermin

Vereinbaren Sie kurzfristig einen unverbindlichen Beratungstermin in einem MBST*Zentrum! Unabhängig davon können Sie sich gerne jederzeit umfassend auf www.mbst.de informieren.

MedTec Medizintechnik GmbH
Sportparkstr. 9 ·
35578 Wetzlar
Telefon: 06441 679 18 55
eMail: info@mbst.de
Web: www.mbst.de

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Quellen: [1] Gutachten 2000/2001 des Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen, Deutscher Bundestag, Drucksache 14/6871 • [2] Faktencheck Rücken, Bertelsmann Stiftung • [3] Nationale Versorgungsleitlinie Nicht-spezifischer Kreuzschmerz, 2. Auflage • [4] B. Steinecker-Frohnwieser et al., Front. Cell. Neurosci., 2022, 16:859545, DOI: 10.3389/fncel.2022.859545 • [5] B. Steinecker-Frohnwieser et al., International Journal of Molecular Sciences, 2021, 22, 5959. DOI:10.3390/ijms 22115959 • [6] Klinische Bewertung gemäß Medical Device Regulation (EU) 2017/745 und MEDDEV 2.7/1 Rev. 4 für die MBST Produktfamilie, medXteam GmbH, 22.03.2022, Rev. 2.0*

Patienteninformation: Die Anwendung der MBST-Therapie erfolgt ausschließlich durch die behandelnden Ärzte nach fachärztlicher Diagnose. Wir sind gemäß dem Heilmittelwerbegesetz verpflichtet darauf hinzuweisen, dass Vertreter der Schulmedizin die MBST Kernspinresonanz-Therapie hinsichtlich ihrer Wirksamkeit als „wissenschaftlich nicht hinreichend gesichert“ ansehen. Die Aussagen zur Wirksamkeit und Verträglichkeit der Therapie beruhen auf den Erfahrungen in der Anwendung der Therapie der behandelnden Ärzte und deren Patienten. Fragen zur Wirksamkeit der Therapie und zu den Anwendungsbereichen können Sie im Beratungsgespräch mit dem Facharzt klären. MBST ist derzeit kein Bestandteil des Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenkassen. Private Versicherungsträger und Berufsgenossenschaften übernehmen nach Facharztgutachten in vielen Fällen die Behandlungskosten ganz oder anteilig.