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Schmerzen verändern Funktion, Gangbild und Reichweite
Gedankenlos gehen wir über viele Jahre auf zwei Beinen weite Wege durch die Welt. Eines Tages aber meldet sich das Knie, die Hüfte oder der Fuß nach einer Verletzung, oder starker Belastung oder allmählich über Monate mit wechselnden Schmerzen, Schwellung und Funktionsstörungen, die sich auf Gangbild und Reichweite unseres Lebens auswirken.
Vielfältige Ursachen und Folgen!?
Die Ursachen sind vielfältig: jahrelange Fehlbelastung und Fehlstellung der Füße, Verletzung(en) und berufsbedingte Belastungen an Fußknochen und -gelenken: Verschleiß (Osteoarthrose), ein Hallux valgus oder rigidus, sowie chronische Reizung und Teilruptur von Sehnen und Bändern am Fuß (Tendinose / Tendinitis) und die Entzündung von Schleimbeuteln sind die Folge; auch eine Einklemmung von Nerven bzw. die Bildung von „Knoten“ in Weichteilen können unterschiedliche Schmerzen auslösen, die Gang- und Stehfähigkeit und den sozialen Lebensradius einschränken! Die Abklärung beim Facharzt führt zu diagnostischen Schritten wie Röntgen, Ultraschall und Kernspintomografie, die erlauben, lokale Entzündungen mit Ödem bzw. Abnutzungserscheinungen immer besser zu erfassen (siehe 4 Beispiele); Orthopäden, Chirurgen, Neurologen und Schmerztherapeuten, die in die Therapie eingebunden sind, können beim Scheitern der üblichen Therapie (z.B. Schuheinlage, Bandage, Spritzen oder medikamentöse Analgetika) auf die Reizbestrahlung oder STRAHLEN-THERAPIE als LOKALE SCHMERZTHERAPIE zurückgreifen, die sich seit vielen Jahrzehnten bewährt hat.
Rechtzeitiger Einsatz der Strahlentherapie!
Spätestens 3 – 6 Monate nach frustranen Therapieversuchen ist die ÜBERWEISUNG ZUR RÖNTGEN-REIZTHERAPIE anzustreben. Die niedrige Strahlendosis führt zur Anregung des Stoffwechsels und verbesserter Abräumung der Entzündungszellen. Zum Erstgespräch sind Überweisungsschein und die Versicherungskarte vorzulegen. Die Kosten der Behandlung werden von allen Kassen (GKV/PKV) übernommen.
Diagnose und Therapie aus einer Hand!
Vier klinische Beispiele zeigen, dass die moderne Bildgebung mit MRT zur genaueren Diagnose mit Erfassung der Ausdehnung des Entzündungsprozesses führt und so auch eine präzise 3-D-CT/ MRT-basierte Bestrahlungsplanung ermöglicht und die betroffenen Strukturen zielgenauer bestrahlt werden können. Die an einfachen Röntgenbildern orientierte Bestrahlungsplanung und Bestrahlung ist ungenauer, obwohl bei richtiger Dosierung letztlich auch wirksam behandelt wird.
Klinische Beispiele
1 PERIOSTITIS des Os metatarsale III rechts mit Ödem bei 68-jähriger Frau
2 TIBIALIS POSTERIOR-TENDINITIS bei 40-jährigem Extremsportler
3 FASZIITIS PLANTARIS mit Begleitödem der Weichteile beim 56-jährigen Handwerker
4 BURSITIS SUBACHILLEA und PERITENDINITIS.
Kontaktinformationen
Prof. Dr. med. Michael Heinrich Seegenschmiedt
MVZ RON STRAHLENTHERAPIE DUISBURG
Heerstraße 219 · 47053 Duisburg
Tel.: 0203 / 45 66 60
info@strahlentherapieduisburg.de
MVZ RUHRRADIOLOGIE RUE191
Rüttenscheider Straße 191 · 45131 Essen
Tel.: 0201 / 79 98 69 14
www.ruhrradiologie.de/leistungen/orthovolt-therapie
MVZ MEDICAL CENTER DÜSSELDORF – STRAHLENTHERAPIE – Orthovolt
Luise-Rainer-Straße 6 – 10 · 40235 Düsseldorf
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Ineza Wozakowski-Filipowicz
STRAHLENTHERAPIE FRANKFURT
Nordendstr. 48
60318 Frankfurt
Tel.: 069 / 24 75 67 300
info@strahlentherapiefrankfurt.de
Dr.med. Fabian Schlaich
MVZ RON Niedersachsen Strahlentherapie GmbH
Strahlentherapie Südniedersachsen
Waldweg 9a
37073 Göttingen
Tel.: 0551 / 99 69 34 10
info@strahlentherapie-suedniedersachsen.de
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Dr. med. Kosalarajah Paheenthararajah
STRAHLENTHERAPIE MAIN-FRANKEN
Schleehofstr. 20 a
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Tel.: 0931 / 80 99 88 60
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