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Sind Sie ein Therapieversager?

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Triggerpunkt-Therapie bei Prof. Dr. Wolfgang Bauermeister
Triggerpunkt-Therapie bei Prof. Dr. Wolfgang Bauermeister

Patienten mit therapieresistenten chronischen Schmerzen werden oft als „Therapieversager“ bezeichnet, was fälschlicherweise suggeriert, dass das Scheitern bei ihnen liegt. Aus Sicht der Triggermedizin ist jedoch das medizinische System in der Verantwortung, da weder die richtige Diagnose gestellt noch die passende Therapie angewendet wurde. Prof. Bauermeister setzt hier an, indem er mit der Triggerpunkt-Ultraschall Elastografie und der Triggerpunkt-Stoßwellentherapie gezielt die Ursachen behandelt. Schmerzpatienten als „Therapieversager“ zu bezeichnen, ist eine große Ungerechtigkeit, denn seit Jahrzehnten ist bekannt, dass myofasziale Triggerpunkte die häufigste Ursache für Schmerzen im Bewegungsapparat sind. Diese Triggerpunkte verursachen das Myofasziale Schmerzsyndrom, das ähnliche Symptome wie Bandscheibenvorfälle, Gelenkarthrosen oder Sehnenreizungen hervorrufen kann. Neben Schmerzen zählen auch Taubheit, Kribbeln und Muskelkrämpfe zu den typischen Beschwerden.

Unnötige Operationen

Insbesondere Rückenoperationen werden häufig übermäßig durchgeführt, ohne das Myofasziale Schmerzsyndrom zu beheben. Stattdessen verschlimmern sich die Beschwerden oft und werden zunehmend schwerer behandelbar, da die Operation selbst ein zusätzliches Gewebetrauma verursacht.

Ursachen-Diagnostik und Therapie

Prof. Bauermeister begann seine Tätigkeit als Schmerzspezialist 1981 in den USA. Bereits damals erkannte er, dass die Versorgung von Schmerzpatienten völlig unzureichend war. Daher widmete er sich intensiv der Forschung nach ursachenorientierten Diagnostik- und Therapiemethoden. In diesem Zusammenhang entwickelte er die Triggerpunkt-Stoßwellentherapie und später die Triggerpunkt-Ultraschall-Elastografie.

Vorzüge der Triggerpunkt-Ultraschall-Elastografie

Triggerpunkte sind verhärtete Regionen in den Muskeln und Faszien. Durch ihre Härte machen sie das Gewebe unelastisch, was mit der Elastografie farbig dargestellt werden kann. Die Kernspintomografie oder der Ultraschall erkennt jedoch nicht die Elastizität des Gewebes, und so diagnostizieren Ärzte das Myofasziale Schmerzsyndrom nicht. Leider ist die Ultraschall-Elastografie zu wenigen Ärzten bekannt, und so bleibt der Schmerzpatient oft auf der Strecke.

Vorzüge der Triggerpunkt-Stoßwellentherapie

Triggerpunkte, insbesondere wenn sie oberflächlich liegen, können durch intensiven manuellen Druck oder „Dry Needling“ mit Nadeln behandelt werden. Bei einem großflächigen Myofaszialen Schmerzsyndrom ist dies jedoch oft nicht ausreichend. Bereits in den 1990er Jahren erkannte Prof. Bauermeister, dass elektromagnetisch erzeugte fokussierte Stoßwellen besonders gut zur Behandlung von Triggerpunkten geeignet sind. Mit ihnen lassen sich sowohl tief liegende Regionen als auch große Körperareale schonend therapieren.

Vorzüge der repetitiven peripheren Magnetstimulation

Prof. Bauermeister erkannte, dass fokussierte elektromagnetische Wellen ebenfalls zur Behandlung des Myofaszialen Schmerzsyndroms geeignet sind. Mehrere Studien belegen ihre Wirksamkeit, insbesondere bei der Therapie von Fibromyalgie, wo sie sich als erste effektive Behandlungsmethode erwiesen haben.


Schmerzinstitut München
Prof. (Univ. Charkiv, Ukraine) Dr. med. Wolfgang Bauermeister
Toni-Schmid-Straße 45, 81825 München
Tel.: 089 / 42 61 12
E-Mail: kontakt@schmerzinstitut.de
Website: www.schmerzinstitut.de

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