Bewegung und Sport sind gesund: Das Herz-Kreislaufsystem wird gestärkt, das Immunsystem auf Vordermann gebracht, Stress kann abgebaut werden und man wird schlank dabei.
Kein Wunder also, Sport ist in: Joggen, Radfahren, Bergwandern und Inline-Skaten etc. heißen die derzeitigen Fitmacher. Und darin liegt auch leider schon die Crux, denn ohne angemessenes Aufwärmtraining mit Dehn- und Lockerungsübungen der Muskeln und Bänder und Beachtung von Vorsichtsmaßnahmen findet das sportliche Vergnügen so manches Mal ein jähes Ende. Verrenkungen, Zerrungen, Prellungen, Überdehnungen sowie Hautabschürfungen heißen die Folgen. Sportmediziner empfehlen daher neuerdings immer häufiger neben der altbekannten PECH-Regel (Pause, Eis, Compression d. h. Bandagen, Hochlagern) eine rasch wirksame Schmerzsalbe, die Beinwellkraut enthält. Diese Heilpflanze wurde bereits in der Antike zur Heilungsförderung z. B. nach Knochenbrüchen erfolgreich eingesetzt – was sich sogar im Namen “Bein – well” ausdrückt.
Doch nicht nur in der Sportmedizin beweist der Beinwell, was er kann: Seine schmerzstillenden, abschwellenden und entzündungshemmenden Wirkungen führen rasch zur Linderung der Beschwerden. Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass sich mit dem speziell gezüchteten Traumaplantbeinwell (Apotheke) nicht nur akute Sportverletzungen, sondern insbesondere auch chronische Gelenk- und Muskelschmerzen sehr effektiv behandeln lassen. Die Wirkung setzt bereits nach wenigen Stunden ein.
aus ORTHOpress 03|2002
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