Feste Zähne an einem Tag
Kraftvoll in einen Apfel oder ein Brötchen zu beißen – für viele Menschen jenseits der 60 ist das oft nur noch ein Traum.
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Kraftvoll in einen Apfel oder ein Brötchen zu beißen – für viele Menschen jenseits der 60 ist das oft nur noch ein Traum. Nur selten halten die „Dritten“, was die Werbung uns suggeriert. Oft machen sie aufgrund der mangelnden Funktionalität sogar richtiggehend einsam, weiß der Frankfurter Zahnarzt P. Tomovic. Mit einer neuartigen Implantattechnik verhilft er jetzt an nur einem Tag auch solchen Patienten zu festsitzendem Zahnersatz, welche die unangenehme Prothese und die lästige Haftcreme nicht mehr sehen können.
Wenn die natürlichen Zähne verloren gegangen sind, folgt auch heute noch bei den meisten Menschen eine Versorgung mit herausnehmbaren Prothesen, obwohl die Versorgung mit Zahnimplantaten inzwischen eine funktionell und ästhetisch perfekte Alternative darstellt. Dass ein Gebiss nur für einen kurzen Moment einen guten Sitz hat, ist vielen nicht bewusst. „Die Prothesen werden ja an einen Zustand angepasst, der sich ständig ändert“, erläutert der erfahrene Implantologe P. Tomovic: „Im Laufe nur weniger Monate weicht der Kieferknochen immer weiter zurück. So entstehen Abweichungen und Hohlräume, die zu ganz unterschiedlichen Nebenerscheinungen führen.“ Oft liegt das Gebiss schon nach kurzer Zeit nicht mehr vollflächig auf, sodass Druckstellen entstehen. Auch Polster und Haftcremes
können hieran nur wenig ändern.
P. Tomovic: „An ein natürliches Zubeißen wie mit echten Zähnen ist dann praktisch nicht mehr zu denken.“
Sozialer Rückzug auf Raten
Dazu kommen Probleme mit der Lautbildung. Nicht wenige Gebissträger entwickeln durch die an mehreren Stellen unkontrolliert ausströmende Atemluft ein charakteristisches Zischeln beim Sprechen. Aus Angst, dass sich die Prothesen lösen, schränken die meisten ihre Mimik im Gespräch mit anderen unbewusst ein. P. Tomovic kennt die Problematik nur zu gut: „Gebissträger werden häufig einsilbig und lachen nicht mehr – auf Dauer ist der soziale Rückzug vorprogrammiert.“
Mit „Fast and Fixed“ die Sicherheit zurückgewinnen
Mit der neuen „Fast and Fixed“-Implantationstechnik gehört das jetzt glücklicherweise der Vergangenheit an. Anders als bei herkömmlichen Implantaten muss dabei weder ein aufwendiger Knochenaufbau durchgeführt noch eine monatelange Einheilung abgewartet werden. „Die ‚Fast-and-Fixed‘-Technik nutzt optimal den noch zur Verfügung stehenden Knochen“, erklärt P. Tomovic das innovative Verfahren. „Die seitlichen Implantatwurzeln werden bei dieser Methode nicht senkrecht eingebracht, sondern mit einem Neigungswinkel von etwa 30°. So ist man zur Verankerung der Implantate weniger auf den Knochen im Seitenbereich angewiesen, der meist besonders stark zurückweicht und deshalb einen Knochenaufbau notwendig macht. Auf sechs Implantatwurzeln im Oberkiefer und vier Implantatwurzeln im Unterkiefer kann so ein festsitzender Zahnersatz verankert werden – selbst dann, wenn bereits jahrelang ein Gebiss getragen wurde.“
Normal zubeißen bereits am nächsten Tag
„Fast and Fixed“ – das bedeutet, dass die Patienten am Tag nach dem Eingriff wieder mit eigenen festsitzenden Zähnen essen können. Und nicht nur das: Grinsen, Lachen, Küssen – all das, was die natürliche Lebensqualität ausmacht, kehrt mit einem Schlag zurück. Dadurch, dass die Implantate komplett in den vorhandenen festen Kieferknochen gesetzt werden, ist das Verfahren nicht nur sicher und schonend, sondern auch fast immer schmerzlos. „Das schönste Erfolgserlebnis für mich als Zahnarzt ist, dass ich mitbekomme, dass für meine Patienten mit der ‚Fast-and-Fixed‘-Technik nochmals ein völlig neuer, unbeschwerter Lebensabschnitt beginnt“, so P. Tomovic.
Zahnarzt P. Tomovic
Ästhetische Zahnheilkunde
in Frankfurt Westend
Bettinastr. 35 – 37
60325 Frankfurt am Main
Tel.: 069 / 90 74 48 00
www.zahnarzt-frankfurt-tomovic.de