Bio-Spritze statt OP! - DPV
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Bio-Spritze statt OP!

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Schnell wieder fit trotz Wirbelkanal-, Bandscheiben-
oder ISG-Schmerzen

Ein kleines Röhrchen, das körpereigenes und speziell aufbereitetes Blutplasma enthält. Es ist die berühmte Bio-Spritze. Neurochirurg Dr. Samer Ismail vom Wirbelsäulenzentrum München-Ost behandelt damit Patienten, denen die Ärzte wegen Wirbelkanal-Verengung, Bandscheiben- oder ISG-Schmerzen schon zur Operation geraten hatten. Weil es angeblich keine andere Möglichkeit mehr gäbe. Doch die Bio-Spritze erspart den meisten von ihnen den Eingriff. Weil die Plasma-Therapie nicht nur die Schmerzen nimmt, sondern gleichzeitig ihre Ursache bekämpft. Biologisch, regenerativ, ohne Kortison. Und vor allem ohne OP.

Wenn Dr. Ismail seinen Patienten die Bio-Spritze empfiehlt, macht er sich eigentlich selbst Konkurrenz. Denn er gehört zu den international gefragtesten Wirbelsäulen-Chirurgen, hat in 30 Jahren insgesamt schon über 15.000 Operationen an Lenden-, Hals- und Brustwirbelsäule durchgeführt. Aber heute greift er nur noch selten zum Skalpell: „Wenn es gar nicht mehr anders geht.“

Meist geht es jedoch anders. Zumindest im Wirbelsäulenzentrum München-Ost. „Auch Ärzte sollten umdenken und mit der Zeit gehen“, sagt Dr. Ismail. „Denn die Zeiten haben sich geändert und die Medizin hat große Fortschritte gemacht.“

Einer der wichtigsten Fortschritte für Rückenschmerz-Patienten ist die Entwicklung der Bio-Spritze. So nennt Dr. Ismail die moderne PRP-Therapie. PRP steht für „plättchenreiches Plasma“. Seit über 20 Jahren hat sich diese Technik bei Arthrose in Knie, Schulter oder anderen Gelenken bewährt. Auch hier erspart sie viele orthopädische Operationen. Doch Neurochirurg Dr. Ismail war einer der Ersten, der die Bio-Spritze auch an der Wirbelsäule eingesetzt hat. Mit mittlerweile über 10.000 Behandlungen in den letzten sieben Jahren hat Dr. Ismail wahrscheinlich die weltweit meiste Erfahrung auf diesem Spezialgebiet.

Schmerzfrei mit dem Hightech-Röhrchen

Die Therapie, die so viele Wirbelsäulen-Operationen überflüssig macht, funktioniert im Prinzip ganz einfach: „Mit einem Spezial-Röhrchen entnehmen wir den Patienten zuerst etwas Blut aus der Armvene und geben es für ein paar Minuten in eine Zentrifuge“, erklärt der Neurochirurg. „Dieses Röhrchen des führenden Herstellers RegenLab, das so unscheinbar aussieht, enthält jedoch eine ausgetüftelte, patentgeschützte Hightech-Technologie. Es ist ein Trenngel, das beim Zentrifugieren sowohl die roten, als auch die weißen Blutkörperchen vom Plasma trennt. Das ist wichtig, weil rote und weiße Blutkörperchen bei einer Injektion nicht nur wirkungslos wären, sondern sogar zu unerwünschten Reizungen und Entzündungen führen können. Zusätzlich werden die im hochkonzentrierten plättchenreichen Plasma enthaltenen Wachstumsfaktoren angereichert, die eine besonders heilungsfördernde Wirkung haben.“

Dieses plättchenreiche Plasma mit den körpereigenen angereicherten Wachstumsfaktoren injiziert Dr. Ismail unter Röntgenkontrolle in und um betroffenes Bandscheibengewebe oder um entzündete Nervenwurzeln, die starke Schmerzen verursachen können. Weil die Haut an der Einstichstelle vorher vereist wird, ist die Behandlung nahezu schmerzfrei.

So wirken die Wachstumsfaktoren

„Das Plasma mit den angereicherten Wachstumsfaktoren“, so Dr. Ismail, „wirkt wie ein Biostimulans. Es lockt die im umliegenden Gewebe vorhandenen Stammzellen an, die sich an den schmerzauslösenden Stellen vermehren. Das löst Reparaturmechanismen aus und aktiviert die Regeneration der Zellen. Weil es sich um körpereigenes Material handelt, kann es auch keine allergischen oder Unverträglichkeits­reaktionen geben. Plättchenreiches Plasma bekämpft Schmerzen, wirkt gegen Entzündungen und fördert die Heilung. Weil es auch gut Narbengewebe lösen kann, setzen wir es oft auch ein, wenn Patienten nach einer Wirbelsäulen-Operation zu uns kommen, weil sie erneute Schmerzen haben.“

Bio-Kombination mit dem Wirbelsäulen-Katheter

Auch kompliziertere Bandscheibenvorfälle oder schwer erreichbare weichteilbedingte Wirbelkanal-Verengungen müssen meist nicht operiert werden. Dadurch ausgelöste Rückenschmerzen sowie ungünstig liegende entzündete Nervenwurzeln behandelt Dr. Ismail minimalinvasiv mit dem Wirbelsäulen­Katheter: „Diese Therapie haben wir mit der Bio-Spritze kombiniert und wesentlich weiterentwickelt. Anstatt, wie sonst meist üblich, das Enzym Hyaluronidase und 10-prozentige Kochsalzlösung durch den Katheter zu injizieren, leiten wir plättchenreiches Plasma an die schmerzenden Stellen. Denn Enzyme und Kochsalz können Entzündungen und sogar Nervenschäden auslösen, wenn sie nicht richtig injiziert werden. Mit PRP kann das nicht passieren.“

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Neurochirurg
Dr. Samer Ismail vom Wirbelsäulenzentrum München-Ost

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Neurochirurg Dr. Samer Ismail vom Wirbelsäulenzentrum München-Ost

Therapie im Turm: Das Wirbel-
säulenzentrum München-Ost liegt
in der 13. Etage.

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