Angst-Diagnose verengter Wirbelkanal. Wenn Medikamente nicht mehr helfen und Ärzte nicht mehr weiterwissen, empfehlen sie meist eine Operation. Doch davor schrecken viele Patienten zurück. Es hat sich herumgesprochen, dass mehr als jeder dritte Betroffene auch nach dem Eingriff weiterhin starke Beschwerden hat. Doch dank einer besonders schonenden Therapie mit einem neuartigen Bio- Katheter lassen sich diese Schmerzen jetzt auch ohne OP beseitigen. Neurochirurg Dr. Samer Ismail vom Wirbelsäulenzentrum München- Ost kann damit fast jede zweite Wirbelkanal-OP vermeiden.
Einer, der von dieser Methode profitierte, ist Post-Zusteller Otto B. (53). Er war schon kurz davor, Frührente zu beantragen. Eine ausgeprägte Wirbelkanal-Stenose machte ihm das Leben zur Hölle. Bei jedem Schritt schoss ihm ein stechender Schmerz ins Bein. Der Briefträger war nicht mehr in der Lage, seinen Beruf auszuüben. Konservative Therapien zeigten keine Wirkung. Zwei Orthopäden rieten ihm zur Versteifungs-OP. Von einem seiner Briefempfänger bekam er schließlich den rettenden Tipp: Das Wirbelsäulenzentrum München-Ost!
Nur zwei Wochen später konnte er sich dort bereits von Dr. Samer Ismail untersuchen lassen. Die Diagnose der vorbehandelnden Ärzte war richtig. Doch als Therapie schlug ihm Dr. Ismail anstatt einer OP den neuen Bio-Katheter vor. Otto B. musste nicht lange überlegen: „Das Prinzip hat mich sofort überzeugt. Und Dr. Ismail genießt einen ausgezeichneten Ruf.“ Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Schon kurz nach der Behandlung mit dem Bio-Katheter hatten sich die Schmerzen deutlich gebessert. Heute kann Otto B. wieder seine Post austragen: „Mir geht es prächtig. Ich spüre kaum noch was.“
Rückenspezialist Dr. Ismail erklärt, wie die Therapie funktioniert: „Es ist eine geradezu einzigartige Kombination aus dem modernen Multi-Videokatheter und der Bio-Spritze mit körpereigenen Wachstums-Faktoren. Zuerst führen wir den hauchdünnen Katheter unter Röntgenkontrolle und örtlicher Betäubung durch eine kleine natürliche Öffnung am hinteren Kreuzbein in den Raum ein, der das Rückenmark umgibt. Über ein Steuergerät und unter direkter Sicht durch eine Mini-Videokamera an der Katheterspitze lenken wir sie millimetergenau gezielt an den verengten Wirbelkanal.“ Dort führt Dr. Ismail durch die beiden Arbeitskanäle des Katheters mehrere Therapieschritte aus:
• Mit einem kleinen aufblasbaren Ballon erweitert er vorsichtig die Engstelle.
• Mit Radiofrequenz-Energie und Mikro- Instrumenten löst und entfernt er die verdickten Anteile des Bandgewebes, das in den Wirbelkanal drückt und ihn einengt.
• In das so behandelte Gebiet injiziert er zum Schluss körpereigenes Blutplasma mit angereicherten Wachstumsfaktoren. Das Blut hat er zuvor aus der Vene des Patienten entnommen und aufbereitet.
Dr. Ismail: „Dieses hochwirksame Konzentrat nimmt restliche Schmerzen, verhindert Entzündungen der Nervenwurzeln und fördert die Heilung. Die Bio-Spritze verstärkt und ergänzt also die Wirkung der Kathetertherapie. Das gereizte Gewebe im Wirbelkanal kann sich dadurch optimal und auf biologische Weise regenerieren.“
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