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Wirbelkanal: Micro-Ballon erweitert Stenose ohne OP

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Micro-Ballon-Katheter zur Behandlung von Wirbelkanalverengungen ohne OP

Quälende Rückenschmerzen. Erst gelegentlich, dann immer öfter. Zu allem Überfluss strahlen sie auch noch ins Bein aus. Es fühlt sich taub an, der Gang wird unsicher. Eine Kernspinuntersuchung bestätigt die Angst-Diagnose: Verengter Wirbelkanal! „Da hilft nur noch eine Versteifungs-Operation“ sagen oft die Ärzte. Neurochirurg Dr. Samer Ismail vom Wirbelsäulenzentrum München Ost sieht das ganz anders. Der erfahrene Neurochirurg setzt auf minimalinvasive Verfahren. Mit einem hauchdünnen Ballon-Katheter kann er den eingeengten Wirbelkanal in vielen Fällen wieder aufdehnen und die Schmerzen so beseitigen.

Mit dieser modernen Methode hat er schon zahlreichen Patienten die Operation erspart. Eine von ihnen ist Lisa R. (53). Sie arbeitet an der Rezeption eines großen Hotels und ist den ganzen Tag auf den Beinen. Doch in letzter Zeit war sie immer häufiger krankgeschrieben. Starke Rückenschmerzen! Zum Schluss musste sie ihren Chef sogar um die Versetzung in einen Bürojob bitten. Trotz einer Höchstdosis an Medikamenten hörten die Schmerzen nicht auf. Sie zogen tief in ihr Bein, sodass sie nur noch wenige Meter laufen konnte. „Es war zum Verzweifeln“, erzählt Lisa.

Nach einer MRT-Untersuchung wurde bei ihr eine Wirbelkanalverengung diagnostiziert. Ihr Orthopäde gab Spritzen und verschrieb Physiotherapie, doch nichts half. „Er wollte mich schon zur Operation in eine Klinik überweisen. Aber vor einer solchen Versteifung hatte ich eine Riesen-Angst“, erinnert sich Lisa.

Heute steht sie wieder an der Rezeption ihres Hotels: „Ich habe keine Schmerzen mehr, kann wieder stundenlang laufen, das Leben ist herrlich! Dr. Ismail hat mich mit einem Ballon-Katheter gerettet, ganz ohne OP.“

Minimalinvasive Therapie mit dem Ballon-Katheter

Dr. Samer Ismail, einer der führenden Neurochirurgen im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie, setzt auf minimalinvasive Verfahren. Mit einem hauchdünnen Ballon-Katheter kann der eingeengte Wirbelkanal aufgedehnt und die Schmerzen beseitigt werden. Diese Methode hat er bereits bei zahlreichen Patienten erfolgreich angewendet und ihnen eine Operation erspart.

Vorteile der minimalinvasiven Wirbelkanal-Therapie

Die Technik stammt ursprünglich aus der Kardiologie, wo Herzspezialisten verengte Herzkranzgefäße mit Ballon-Kathetern aufdehnen. Dr. Ismail überträgt diese Methode auf die Wirbelsäule: Der Micro-Ballon-Katheter wird in den verengten Wirbelkanal eingeführt, aufgeblasen und erweitert die Engstellen. Zusätzlich kann der Katheter Verklebungen lösen und Narbengewebe beseitigen, ohne dass eine offene Operation notwendig ist.

Dr. Ismail erklärt: „Von den nahezu 200.000 Wirbelkanal-Operationen, die pro Jahr in Deutschland durchgeführt werden, sind die meisten unnötig. Mit modernen Katheter-Techniken lassen sich viele Verengungen schonend beheben, ohne dass eine Operation erforderlich ist.“

Innovative Technologien im Einsatz

Der Micro-Ballon-Katheter verfügt über eine eingebaute Kamera, mit der Dr. Ismail den Katheter millimetergenau navigieren kann. Außerdem können zusätzliche Instrumente wie ein Mikro-Messer oder eine Radiofrequenz-Elektrode eingeführt werden, um Narbengewebe zu entfernen oder verwachsene Stellen zu lösen.

 

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Dr. med. Samer Ismail ist Neurochirurg und Spezialist für Operationen an der Wirbelsäule
Foto: Michael Timm

Kontakt:
Wirbelsäulenzentrum München Ost
Dr. med. Samer Ismail
Münchener Str. 14, 85540 Haar b. München (13. Etage)
Tel.: 089 / 42 04 50 17
E-Mail: info@wz-muenchenost.de
Website: www.wz-muenchenost.de