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Vorsicht Rückenoperation: In Deutschland wird viel zu oft operiert!

schneiderhan dr hadi

2025 wird ein besonders gutes Jahr für den Rücken – mit einem einzigartigen Diagnostik- 
und Therapiekonzept für eine individuelle Lösung Ihrer Rückenschmerzen.
Bandscheibe – Wirbelgleiten – Wirbelkanalverengung (Spinalkanalstenose)
Die richtige Diagnose und die besten Therapien bei starken und chronischen Rücken- und Beinschmerzen

Patienten aus aller Welt lassen sich in der Praxisklinik Dr. Schneiderhan und Kollegen in München-Taufkirchen behandeln oder holen sich eine zweite Meinung ein. Bis zu fünf Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen untersuchen und befragen die Patienten zu ihrer Schmerzentwicklung und den bisherigen Therapieverläufen. Das Besondere des Zentrums: Innerhalb nur eines einzigen Tages werden die genaue Diagnose und die persönliche Therapieempfehlung erstellt. Dr. Reinhard Schneiderhan: „Unser Grundsatz als interdisziplinäre Praxisklinik lautet: So viel wie nötig, so wenig und schonend wie möglich. Das heißt, dass wir alle Möglichkeiten ausschöpfen, um auf Rückenleiden eine andere Antwort als die offene Operation zu finden.“

Sie sind das Horrorszenario für jeden Rückenpatienten, von den Ärzten oft als einzige Option empfohlen und nicht selten mit dramatischen Konsequenzen für die Patienten: die Bandscheibenoperation und die Wirbelsäulenversteifung. Im „Fakten-Check – Rücken“ der Bertelsmann-Stiftung wird von einer Zunahme der Wirbelsäulenoperationen allein im Zeitraum 2007 bis 2015 um 71 Prozent auf 772.000 berichtet. Die Zahl der „knöchernen Dekompression“ hat um rund 130 Prozent zugenommen und die der Versteifungsoperationen um 57 Prozent auf 72.000. „Seither steigen die Zahlen kontinuierlich an“, so Kritiker, „vor allem aufgrund der finanziellen Anreize.“

Eine Wirbelsäulenoperation habe nicht nur medizinische Risiken, sondern führe nicht selten zu fortbestehenden Schmerzen, bei z. B. aufgetretenen Narbenbildungen und Anschlussinstabilitäten. Oft werden die Schmerzen dann chronisch.

„Die meisten Patienten mit starken oder chronischen Schmerzen sind mit der Frage nach einer optimalen Therapie überfordert“, sagt der renommierte Orthopäde und Schmerztherapeut Dr. Reinhard Schneiderhan aus München-Taufkirchen. „Bei vielen Patienten ist die notwendige Diagnostik noch nicht durchgeführt worden und es sind bereits erste zum Teil invasive Therapien eingeleitet. Nicht selten entscheidet der Zufall über eine Therapie oder die Ungeduld führt zu einer vorschnellen OP-Entscheidung. Die 30-jährige Erfahrung im Umgang mit akuten und chronischen Wirbelsäulenschmerzpatienten und die Auswertung der ‚Schmerzkarrieren‘ dieser Patienten haben mein Team und mich immer wieder herausgefordert, sodass an unserem Standort ein interdisziplinäres Zweitmeinungszentrum für Patienten etabliert wurde. Die Anzahl an Fachärzten unterschiedlicher Disziplinen sowie die große Therapieerfahrung in der Wirbelsäulenschmerzmedizin dürfte so einzigartig in Deutschland sein.“

„Ich habe es meiner Enkelin zu verdanken, dass ich heute ohne Versteifungsoperation ein beschwerdefreies Leben führen darf,“ sagt der 75-jährige ehemalige Bauingenieur Rolf P. aus Nürnberg.
„Mit meiner Pensionierung fingen die Beschwerden an. Eigentlich wollte ich mit meiner Frau wieder in den Bergen wandern gehen, doch in den letzten Jahren bekam ich Rückenschmerzen, besonders nach längerem Stehen; dann kamen auch noch ausstrahlende, ins linke Bein ziehende Schmerzen hinzu. Mit Medikamenten und Spritzen sowie viel Krankengymnastik konnte ich die Schmerzen zunächst immer noch verbessern. Doch seit zwei Jahren war meine schmerzfreie Gehstrecke immer kürzer geworden. Längeres Gehen oder Stehen war mir schmerzbedingt nicht mehr möglich und es kam immer öfter zu einem Schwächegefühl in meinem linken Bein. Das machte mir Sorgen. Beim Beugen des Oberkörpers nach vorne oder beim Hinsetzen besserten sich die Beschwerden rasch. Mein Orthopäde erklärte mir nach dem Kernspin, dass ein Wirbelgleiten zwischen dem 4. und 5. Lendenwirbelkörper mit einer kombinierten Spinalkanalstenose mit Bedrängung der betroffenen Nervenwurzel vorlag. Er schickte mich in eine Wirbelsäulenklinik. Dort wurde mir eine operative Versteifung angeraten. Danach hatte ich richtig Angst bekommen. Während der physiotherapeutischen Behandlungen hatte ich einige Patienten kennengelernt, die nach einer solchen Operation über dieselben oder andere Schmerzen klagten. Meine Enkelin suchte im Internet nach Alternativen. Schließlich fand sie die Praxisklinik Dr. Schneiderhan & Kollegen in München-Taufkirchen (www.orthopaede.com), die mich mit ihrem Zweitmeinungskonzept am meisten ansprachen.“

„Meiner Physiotherapeutin verdanke ich, dass ich noch nicht an der Wirbelsäule ver-steift wurde.“, sagt die 58-jährige Designerin Monique B. aus Straßburg.
„Der Beginn meiner Rücken- und Beinschmerzen lag zwei Jahre zurück. Ich erhielt einen ergonomischen Arbeitsplatz. Physiotherapie, Medikamente und Spritzen halfen zunächst. Doch seit einem Jahr wurden die Schmerzen im Rücken, aber auch in meinem rechten Bein immer schlimmer. Meine schmerzfreie Gehstrecke ging zuletzt bis auf 50 m zurück – ich musste immer wieder stehen bleiben, mich nach vorne beugen oder hinsetzen. Mein Orthopäde gab mir eine Überweisung in die Uniklinik, wo mir eine knöcherne Spinalkanalstenose mit Nervenkompression diagnostiziert wurde und nur noch eine Versteifungsoperation helfen würde. Ich folgte dem Rat meiner Physiotherapeutin, mich in der Praxisklinik Dr. Schneiderhan & Kollegen vorzustellen.“

360°-DIAGNOSTIK UND KOMPETENTE ZWEITMEINUNG

„Mit dieser Gründlichkeit und Toporganisation hatte ich nicht gerechnet,“ sagt Rolf P. „An nur einem Tag wurde ich zuerst wegen der ausstrahlenden Schmerzen von der Neurologin Frau Wiseman untersucht. Die Radiologin Frau Dr. Wörn erklärte mir meine Röntgenaufnahmen. Danach stellte ich mich bei dem Schmerztherapeuten und Neurochirurgen Prof. Rainov vor. Er konnte mich jedoch beruhigen und erklärte mir alles sehr genau“, sagt Rolf P. „‚Bei Ihnen liegt eine kombinierte Spinalkanalstenose bei Wirbelgleiten L4/L5 ohne Instabilität vor. Die wesentliche Einengung resultiert aus der deutlichen Bandscheibenvorwölbung und die knöcherne Einengung ist nicht relevant‘, sodass er die Durchführung der minimalinvasiven Wirbelsäulenkathetertherapie empfahl.“

WIRBELSÄULENKATHETER BEI BANDSCHEIBENBEDINGTER EINENGUNG DES WIRBELKANALS UND BEI NARBENBILDUNG NACH WIRBELSÄULENOPERATIONEN

„Dr. Schneiderhan untersuchte mich direkt im Anschluss und erklärte mir die genaue Vorgehensweise der von ihm weiterentwickelten Wirbelsäulenkathetertherapie, deren ausgezeichnete Wirksamkeit und hohe Erfolgsquote durch eine aktuell veröffentlichte Studie der Uniklinik Kiel bestätigt wurde.“ (Siehe Seite 36 in Orthopress 02/2022) „In leichter Dämmerschlafnarkose und unter Röntgenkontrolle führen wir einen nur 1,5 mm dünnen, steuerbaren Hightech-Katheter durch eine dünne Nadel im Kreuzbeinbereich ein und schieben ihn direkt an die Stelle vor, an der das hervorgetretene Bandscheibengewebe oder liegende Narbengewebe den Wirbelkanal einengt. Unter Bildwandlerkontrolle können Verklebungen, z. B. im Bereich der Vernarbungen, mechanisch gelöst und Hindernisse überwunden werden. Nach optimaler Platzierung werden schmerzstillende, entzündungshemmende und gewebeschrum-
pfende Medikamente mehrfach in den 2 ½ Tagen Klinik injiziert, um Narben zu lösen und das störende Bandscheibengewebe zu schrumpfen. Die betroffene Nervenwurzel wird dauerhaft befreit und der Schmerz verschwindet. Die Studie hat nicht nur die wissenschaftliche Anerkennung dieser Behandlungsmethode eindeutig bestätigt, sondern auch gezeigt, dass die Katheter-Therapie vor allen anderen Therapien, wie konservativer Therapie, minimalinvasiver Therapie und operativer Behandlung, durchgeführt werden soll, da sie über die qualifizierteste Datenlage verfügt,“ sagt Dr. Schneiderhan.
Rolf P. „Nach zwei Wochen begann ich mit der Physiotherapie, und erste Wanderungen mit meiner Frau konnte ich schmerzfrei machen. Ich bin Dr. Schneiderhan und seinem Team so dankbar.“

INTRASPINE® STATT KLASSISCHER VERSTEIFUNGSOPERATION

„Ich war völlig erstaunt darüber, dass ich am selben Tag von vier unterschiedlichen Fachärztinnen/Fachärzten beraten wurde“, sagt Monique B. „Die Neurologin Frau Wiseman stellte ein chronisches Nervenwurzel-Reizsyndrom, der Radiologe Herr Dr. Helo eine überwiegend knöcherne Einengung fest, sodass sie mich zu dem Neurochirurgen und Schmerztherapeuten Dr. Hadi schickten. Ich war aufgeregt, weil ich keine große Operation mit Vollnarkose haben wollte. Doch Dr. Hadi empfahl mir eine Dekompression des Spinalkanals mit dem Intraspine ®-Verfahren. Hier wird unter mikroskopischer Sicht ein Hightech-Puffer zwischen dem oberen und unteren Bogen des betroffenen Wirbelsäulensegmentes platziert. Der Abstand wird dadurch dauerhaft vergrößert, es entsteht somit ausreichend Platz für die davor gequetschten Nervenstrukturen. Narbengewebe tritt nicht auf und durch die kurze OP-Dauer und geringe Invasivität profitieren vor allem auch ältere Patienten. Im Gegensatz zur klassischen Versteifungsoperation erreicht man durch die dynamische Stabilisierung eine Entlastung der benachbarten Segmente und verhindert Anschlussinstabilitäten.“ Monique B. ist begeistert: „Ich kann nur jedem empfehlen, sich eine Zweitmeinung einzuholen.“

Das einzigartige Konzept: „Individuell wie jeder Mensch muss die Wirbelsäulentherapie sein“, so Dr. R. Schneiderhan. Drei Punkte sind hierfür entscheidend:
Eine außergewöhnliche Erfahrung
Eine hohe Spezialisierung in einem interdisziplinären Expertenteam
Ein alles umfassendes Therapiespektrum: von konservativen – über minimalinvasive – bis hin zu operativen Verfahren Mit über hunderttausend behandelten Patienten und mehr als vierzigtausend durchgeführten minimalinvasiven und operativen Eingriffen an der Wirbelsäule zählt die Praxisgemeinschaft Dr. Schneiderhan zu den erfahrensten in Europa.

MVZ Praxisklinik
Dr. Schneiderhan und Kollegen
München-Taufkirchen
Eschenstr. 2
82024 Taufkirchen b. München
Tel.: 089 / 614 51 00
info@orthopaede.com
www.orthopaede.com


Online-Terminbuchung unter:
www.orthopaede.com/termin