
Wissen, was hilft – Sportverletzungen richtig behandeln
Jährlich gibt es ca. 2 Mio. Sportverletzungen in Deutschland. Es gibt aber auch
chronische Beschwerden im Zusammenhang mit Sport, sei es aufgrund unzureichender Bewegungsabläufe, vernachlässigten Vorsichts- oder ungenügenden Erstmaßnahmen bei Verletzungen.
Wenn sportliche Aktivität bei jeder Bewegung Schmerzen statt Erfolg oder Freude bringt, verliert sie ihren positiven Effekt. Auch wenn viele Sportler unverletzt bleiben, gehen Sportverletzungen häufig über rein körperliche Beeinträchtigungen hinaus. Die häufigsten Sportverletzungen Am meisten betreffen Sportverletzungen die Beine, gefolgt von den Armen. Verletzungen im Bereich des Rumpfes oder am Kopf treten deutlich seltener auf. Spätfolgen entstehen oft dadurch, dass kleinere Verletzungen zunächst unbemerkt bleiben oder nicht ernst genommen werden. Aus falschem Ehrgeiz neigen manche Sportler dazu, wiederkehrende Beschwerden zu ignorieren. Langfristig kann dies jedoch zu Überlastungsschäden führen, die sich in chronischen Schmerzen äußern.1
Chronische Schmerzen Je länger dieser Zustand andauert, um so schwieriger ist die Behandlung. Jeder vierte chronische Schmerzpatient bewertet die bei ihm durchgeführte Behandlung als subjektiv ineffektiv.2 Schmerz als Warnsignal Der menschliche Bewegungsapparat besteht aus einem abgestimmten Zusammenspiel von Knochen, Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bändern. Solange alle Strukturen gesund sind, läuft alles rund. Kommt es jedoch durch Abnutzung oder Verletzungen zu Störungen, gerät das System aus dem Gleichgewicht. Betroffene entwickeln unbewusst Schon- oder Fehlhaltungen, um Schmerzen zu vermeiden – was wiederum andere Körperbereiche belastet und neue Beschwerden verursachen kann. Bei degenerativen orthopädischen Erkrankungen werden Schmerzen oft chronisch und beeinträchtigen auf Dauer auch die sportliche Leistungsfähigkeit.
Schmerzreduzierung ohne Medikamente? Der Körper ist nur begrenzt in der Lage, geschädigtes Gewebe an Sehnen, Muskeln und Bändern selbst zu regenerieren. Viele Betroffene sind daher langfristig auf Schmerzmittel angewiesen – oder müssen sich sogar einer Operation unterziehen. Andere wiederum versuchen, den Schmerz auszuhalten, weil sie Medikamente aus Überzeugung oder aufgrund von Nebenwirkungen meiden. Einige Therapieverfahren setzen daher nicht auf Schmerzmitteln, sondern verfolgen einen anderen Ansatz über die Unterstützung der körpereigenen Regeneration. Sanfte Alternativen zur klassischen Schmerzbehandlung Innovative Therapieverfahren, wie z. B. die MBST*-Therapie, gehen nicht nur die Symptome an, sondern versuchen einen anderen Weg.
Therapeutische Kernspinresonanz Eine nichtoperative Behandlungsoption ohne Spritzen und Medikamente ist die schmerzfreie MBST-Therapie. Bis heute wurden bereits mehr als zwei Millionen Behandlungsstunden ohne bekannte Neben- oder Wechselwirkungen durchgeführt. Ablauf einer MBST-Therapie Eine MBST-Therapie wird direkt in der Arztpraxis nach ärztlicher Diagnose durchgeführt. Die Therapiefrequenzen sind dabei auf das jeweilige geschädigte Gewebe ausgerichtet. Während der schmerz- und stressfreien Behandlung im offenen Therapiegerät können Sie ganz entspannt z. B. Musik hören, lesen oder sogar schlafen. Behandlung auf Zellebene MBST hat das Ziel, die Regenerationsfähigkeiten des Körpers zu fördern. Die gezielte Stimulation der Zellen regt verschiedene Prozesse im Gewebe an.3–6 Dadurch sollen natürliche Reparaturmechanismen aktiviert werden, um die Regeneration von Gewebe zu unterstützen. Ist das nachgewiesen? Mehr als 30 Studien zur Grundlagenforschung und Wirkmechanismen sowie aus der praktischen Anwendung in Arztpraxen und Kliniken zeigen einen positiven Einfluss auf z. B. Schmerzen, Entzündungsreaktionen und Beweglichkeit bei verschiedenen Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparats. Als Teil der Zulassung als Medizinprodukt müssen Leistungsfähigkeit und Sicherheit der MBST-Therapiegeräte regelmäßig in Audits mit der benannten Stelle TÜV SÜD und Clinical Evaluation Reports nachgewiesen werden.7 Ausführliche Beratung zu Behandlungsoptionen Eine Beratung, z. B. in einem der hier aufgeführten MBST*-Behandlungszentren, kann Sie unterstützen, alle in Ihrem Fall notwendigen Informationen so zu bewerten, dass Sie gemeinsam mit dem behandelnden Arzt die für sich richtige Entscheidung treffen können. Informationen zu MBST finden Sie auch jederzeit auf www.mbst.de
Behandlungszentren in Ihrer Nähe:
32105 BAD SALZUFLEN
Praxisklinik
Dr. med. Tobias Senn & Dr. med. Frank Krause
Homannstr. 8
Tel.: 05222 / 62 930
www.handchirurgie-salzuflen.de
53332 BORNHEIM
Fachärzte für Orthopädie
Dr. med. J. Finkam & H.-U. Finkam
Königstr. 88
Tel.: 02222 / 36 80
www.ortho-finkam.de
53332 BORNHEIM
Fachärzte für Orthopädie
Dr. med. J. Finkam & H.-U. Finkam
Königstr. 88
Tel.: 02222 / 36 80
www.ortho-finkam.de
56068 KOBLENZ
Chirurg, Unfallchirurg und Osteopath
Dr. med. Hans-Jürgen Wember
Viktoriastr. 4
Tel.: 0261 / 41 515
www.dr-wember.de
56410 MONTABAUR
Zentrum f. Prävention, Gesundheitsmanagement
u. Sporttherapie
Bahnhofstr. 39
Tel.: 02602 / 53 57
matthias.hoetzel@dr-med-schuster.de
56068 KOBLENZ
Px. für Orthopädie u. Unfallchirurgie
Dr. med. Jürgen Engelmann
Viktoriastr. 4
Tel.: 0261 / 18 565
www.orthopaedie-engelmann.de
61476 KRONBERG IM TAUNUS
Orthopädische Privatpraxis
Dr. med. Eduard Chen
Berliner Platz 6
Tel: 06173 / 60 11 70
www.dr-chen.de
76437 RASTATT
Rehazentrum Mittelbaden
Dr. med. Lothar Weiß
Dreherstr. 2/1
Tel: 07222 / 78 65 65
dr.weiss@reha-mittelbaden.de