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Rücken

Orthopädische Wechseljahre

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Wenn aus „Zipperlein“ immer ernstere Beschwerden werden

Herzlich willkommen, wie schön, wir haben Sie neugierig gemacht.

Dies wird kein Text im klassischen Sinne, der Sie darüber aufklärt über welche innovative Behandlungsmethode wir gegen Beschwerde XY verfügen. Oder vielleicht doch?!

Zunächst möchten wir beleuchten, wie im Regelfall orthopädische Beschwerden entstehen. Wir leben unser Leben, ohne einen Gedanken an unseren Bewegungsapparat zu verschwenden. Alles funktioniert problemlos und wird als selbstverständlich genommen. Fehlhaltungen und einseitige Belastungen werden zunächst beschwerdefrei kompensiert.

Die Elastizität und Regenerationsfähigkeit der Gewebe, der Gelenke, der Weichteile bis hin zur Wirbelsäule nehmen im Alterungsprozess ab. Kleinste Schädigungen summieren sich und führen anfangs zu unmerklichen, später zu immer gravierenderen Schonhaltungen und Vermeidungsstrategien. Man wacht morgens auf und merkt: „Früher war es anders … mein Körper wird alt.“

Durch die Abnahme der Elastizität und Flexibilität schreiten Fehlhaltung und Fehlbelastung der Gelenke und der Wirbelsäule fort und führen zu einer immer höheren Spannung des gesamten muskulären- und bindegewebigen Systems, das wie eine Zwiebel aus unzähligen Schichten besteht. Der Körper baut quasi ein körpereigenes spannungsintensives Korsett auf, was wiederum zunehmende Schmerzen verursacht und immer stärker in die Fehlhaltung und -funktion führt. All das führt zu massiveren Gelenks- und Wirbelsäulenbelastungen sowie

-schädigungen.

Die Wege in die orthopädischen Praxen und zur Physiotherapie werden immer häufiger. Auch der Osteopath führt nicht zum gewünschten Ergebnis.

Ein Teufelskreis ist entstanden.

Hier beginnen wir:

Selbstverständlich gilt es, dem Hauptbeschwerdebereich analytisch zu begegnen und per MRT, sonografisch oder mit anderen Verfahren eine klare lokale Diagnose zu erstellen, um gezielt mit innovativsten Methoden die beispielsweise nun entstandene Hüftarthrose, Spinalkanalstenose oder Spondylarthrose zu behandeln. Hierfür gibt es diverse aktuelle Behandlungsmethoden, von Hyaluron- bis Plasma- und Stammzelleninfiltrationen über Denervation unter CT-Kontrolle bis hin zur OP.

All diese Maßnahmen betreffen aber nicht das „ Gesamtkunstwerk“ mit den eben beschriebenen weichteilassoziierten Zusammenhängen.

Aus diesem Grund gilt es, parallel durch Haltungs- und Funktionsanalysen das Gesamtsystem zu erfassen und den Menschen aus diesem körpereigenen, schmerzproduzierenden „Fehlhaltungskorsett“ zu befreien. Zu diesem Zweck decken wir nicht nur die lokale Schmerzursache auf und behandeln diese, sondern erfassen über ein beeindruckendes Spektrum an Untersuchungs- verfahren die ursächlichen Zusammenhänge.

Nachdem dies geklärt ist, beginnt eine klar strukturierte und in ihrem individuell zu erwartenden Ergebnis kommunizierte Behandlung.

Auch hier greifen wir nicht nur auf modernste Behandlungs- methoden zurück, sondern konzentrieren uns seit bereits über 25 Jahren auf Lösungsansätze, die bei denen, die bisher durch das klassische „Maschenwerk“ der Kassenorthopädie, Physiotherapie und Osteopathie gefallen sind, helfen können.

So entstand unser „ZIM-Konzept“.

Durch die Anwendung spezieller manueller Techniken in Verbindung mit in den tiefsten Strukturen wirkenden, radialen und fokussierten Stoßwellen lösen wir die seit langer Zeit bestehenden schmerzverursachenden Verklebungen und Verhärtungen, immer im Verlauf sogenannter funktionaler Ketten. Parallel werden bei Bedarf auch vorhandene Narben mit gelöst, die nicht selten in den Tiefen der Gewebe Spannungsprobleme nach sich ziehen.

Dadurch verbessern sich die Mobilität, die Haltung sowie in der Folge die Gelenk- oder Wirbelsäulenbelastung, und im Ergebnis werden Schmerzen reduziert. Oft beginnt dann, wenn eine Trainingsfähigkeit wieder hergestellt wurde, ein haltungskorrektives funktionelles Krafttraining, um behandlungsunabhängig zu werden.

Daher unser Motto:

„Wir beginnen da, wo andere erfolglos waren.“ Denn Ihre wiedergewonnene Autonomie und Lebensfreude ist unser Ansporn.

Hinweis: Unsere Ansätze basieren auf langjähriger Erfahrung. Sie verstehen sich als ergänzende Maßnahmen und ersetzen keine ärztliche Behandlung. Sie stellen kein Heilversprechen dar.

ZENTRUM FÜR INTEGRATIVE MEDIZIN
Hoheluftchaussee 20

20253 Hamburg

Tel.: 040 / 25 17 87 74

rezeption@zim-scholz.de

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