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Hüft- und Kreuzschmerzen durch Triggerpunkte

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Schnell erkennen und behandeln

Leider ist es so, dass auch heute noch Patienten vielfach nach den Grundsätzen der „Davos-Medizin“ behandelt werden – das ist jedoch keine Therapie aus der Schweiz, sondern in Medizinerkreisen eine scherzhafte Redewendung für „da, wo’s weh tut“. Was auf den ersten Blick logisch erscheint, erweist sich leider oft als falsch, denn nicht immer liegt die Ursache auch dort, wo sich die Schmerzen bemerkbar machen. Das gilt insbesondere für Schmerzen am Bewegungsapparat. Die eigentliche schmerzauslösende Ursache zu finden ist dabei der erste, wichtigste Schritt. Das ist nicht immer ganz leicht, besonders wenn verschiedene potenzielle Schmerzquellen so nah beieinander liegen wie im Beckenbereich.

Eine vielfach übersehene Schmerzursache

Besonders Hüft- und Kreuzschmerzen sind weitverbreitete Beschwerden, die durch verschiedenste Ursachen ausgelöst werden können. Eine oft übersehene, aber potenziell bedeutende Ursache für diese Schmerzen sind Triggerpunkte. Diese kleinen, lokalisierten Muskelverhärtungen können Schmerzen verursachen, die weit entfernt von ihrer eigentlichen Lokalisation spürbar sind. Triggerpunkte in bestimmten Muskeln können Hüft- und Kreuzschmerzen verursachen oder verstärken. Zum Beispiel können Triggerpunkte im Gluteus medius, einem Muskel im Gesäß, Schmerzen in der Hüfte und im unteren Rücken auslösen. Ebenso können Triggerpunkte im Quadratus lumborum, einem Muskel im unteren Rücken, Schmerzen im Bereich der Hüfte oder des Kreuzbeins verursachen. Darüber hinaus führen Triggerpunkte auch zu einer Verschlechterung der Muskelfunktion. Die verhärteten Bereiche im Muskel schränken die Beweglichkeit ein und führen zu einer Zugbelastung in den benachbarten Muskeln und Faszien, was wiederum zu weiteren Schmerzen führen kann.

Die Spezialisten der IGTM können helfen!

Die Internationale Gesellschaft für Schmerz- und Triggerpunkt-Medizin e. V. (IGTM) hat im Laufe vieler Jahre ein Untersuchungs- und Behandlungskonzept geschaffen und optimiert, mit dem die schmerzauslösenden Triggerpunkte auch dann gefunden werden, wenn sie vom eigentlichen Schmerzort weit entfernt sind, um sie dann mit unterschiedlichen Techniken dauerhaft aufzulösen.

Mehr als 80 Prozent der früher als nicht behandelbar angesehenen muskulär bedingten Schmerzen des Bewegungsapparats können beseitigt oder zumindest erheblich gelindert werden, wenn Triggerpunkte als Ursache gefunden werden!

Von der IGTM ausgebildete Therapeuten in Ihrer Nähe finden Sie unter www.igtm.org.