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KnieSchulter

Bei Knie- und Schulterproblemen schnell wieder fit

Beitragsbild

Wer bei Knie- und Schulterbeschwerden mit und ohne OP schnell wieder mobil sein möchte, kann unterstützend zu einer physiotherapeutischen Behandlung zu Hause mit einer CPM-Bewegungsschiene (Continous Passive Motion) trainieren. Der Gemeinsame Bundesausschuss bestätigte den Nutzen, die medizinische Notwendigkeit sowie die Wirtschaftlichkeit dieser Schienen und veranlasste damit, dass die gesetzlichen Krankenkassen auch weiterhin die Kosten für eine solche Therapiemaßnahme übernehmen, sofern die medizinischen Voraussetzungen dafür vorliegen.

Probleme mit den Knie- oder Schultergelenken treten nicht nur altersbedingt zum Beispiel in Form einer Arthrose auf, sondern können auch die Folge eines Unfalls oder einer Überbelastung sein. Im Knie kann es beispielsweise zu Schäden am Meniskus, der Kniescheibe oder einem Kreuzbandriss kommen. In der Schulter ist es häufig die sogenannte Rotatorenmanschette, die in Mitleidenschaft gezogen wird, oder es besteht ein sogenanntes Engpasssyndrom, bei dem Sehnen und Gewebe eingeklemmt werden. Aber gleich, welche Ursache den Beschwerden zugrunde liegt, die Folgen sind in der Regel deutliche Bewegungseinschränkungen. Je nach Schweregrad der Erkrankung behandeln die Ärzte das betroffene Gelenk konservativ oder operativ bzw. setzen als letzte Maßnahme ein künstliches Gelenk ein. Um im Rahmen der Therapie die maximale Beugung des Knies oder den größtmöglichen Hebewinkel der Schulter wiederzuerlangen, ist eine umfassende Physiotherapie notwendig. Ergänzend dazu stehen den Patienten sogenannte CPM-Bewegungsschienen zur Verfügung. Diese trainieren passiv, gleichmäßig, kontinuierlich und schonend die Bewegung des Gelenks. Dadurch können der Gelenkstoffwechsel verbessert, Schmerzen und Schwellungen verringert und der Heilungsverlauf deutlich unterstützt werden. Eine CPM-Bewegungsschiene verhindert ein Einsteifen des Gelenks.

Reha@Home – lassen Sie sich zu Hause sicher mit einer CPM-Bewegungsschiene versorgen!

In der aktuellen Pandemie-Situation möchte DJO weiterhin die Versorgung mit einer CPM-Bewegungsschiene sowohl in der prä- als auch in der postoperativen Phase sicherstellen.

Dank des Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses ist die Therapie mit einer CPM-Bewegungsschiene weiterhin erstattungsfähig. Patienten können ihr Rezept ganz einfach bei DJO einreichen. Der Anbieter für orthopädische Hilfsmittel klärt mit der entsprechenden Krankenkasse die Kostenübernahme. Anschließend setzt sich ein DJO-Mitarbeiter mit dem Patienten in Verbindung und vereinbart (nach positiver Rückmeldung des Kostenträgers) einen Liefertermin. An diesem stellt der Mitarbeiter die ARTROMOT®-Bewegungsschiene auf den Patienten ein und gibt ihm eine umfassende Einweisung in das Gerät. Nach Ablauf der Therapie wird das Gerät von der Firma wieder abgeholt.

ARTROMOT ® – Bewegungsschienen von DJO können helfen – in mehrfacher Hinsicht!

» Medizinisch und therapeutisch
» Patienten können schnellstmöglich in ihr häusliches Umfeld zurückkehren.
» Durch eine Versorgung zu Hause werden die sozialen Kontakte reduziert und das Ansteckungsrisiko dadurch minimiert.
» Zur Überbrückung der Zeit, bis eine Operation stattfinden kann oder bis eine Rehabilitationsmaßnahme zur Verfügung steht
» Um Patienten in Bewegung zu halten, gilt es, z. B. insbesondere bei der Nachsorge von TEP-Patienten, deren Gesamtmobilität mit Heimtrainingsprogrammen zu verbessern – CPM-Bewegungsschienen von DJO können
einen wichtigen Beitrag dazu leisten.

Mehr Informationen rund um die Versorgung mit CPM-Bewegungsschienen finden Sie unter:

www.djoglobal.de/cpm-therapie-artromot/
Homecareservice@DJOglobal.com

ORMED GmbH A DJO Company
Bötzinger Straße 90
79111 Freiburg
Tel.: 0800 / 167 63 33
Fax: 0800 / 367 63 33