2023 wird ein großartiges Jahr für Ihre Wirbelsäule
Patienten aus aller Welt lassen sich in der Praxisklinik Dr. Schneiderhan und Kollegen in München-Taufkirchen behandeln oder holen sich eine zweite Meinung ein. Bis zu fünf Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen untersuchen und befragen die Patienten zu ihrer Schmerzentwicklung und den bisherigen Therapieverläufen.

Inhaltsverzeichnis
- Bandscheibe – Wirbelgleiten – Wirbelkanalverengung
- Die besten Therapien bei starken und chronischen Rücken- und Beinschmerzen.
- Das einzigartige Diagnostik- und Therapiekonzept für eine individuelle Lösung Ihrer Rückenschmerzen!
- 360°-DIAGNOSTIK UND KOMPETENTE ZWEITE MEINUNG
- INTRASPINE ® STATT KLASSISCHER VERSTEIFUNGSOPERATION
- WIRBELSÄULEN-KATHETER BEI BANDSCHEIBENVORFÄLLEN UND NARBENBILDUNGEN NACH BANDSCHEIBENOPERATIONEN
- ENDOSKOP STATT OFFENER OPERATION
Bandscheibe – Wirbelgleiten – Wirbelkanalverengung
Die besten Therapien bei starken und chronischen Rücken- und Beinschmerzen.
Patienten aus aller Welt lassen sich in der Praxisklinik Dr. Schneiderhan und Kollegen in München-Taufkirchen behandeln oder holen sich eine zweite Meinung ein. Bis zu fünf Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen untersuchen und befragen die Patienten zu ihrer Schmerzentwicklung und den bisherigen Therapieverläufen. Das Besondere des Zentrums: Innerhalb nur eines einzigen Tages werden die genaue Diagnose und die persönliche Therapieempfehlung erstellt. Dr. Reinhard Schneiderhan: „Unser Grundsatz als interdisziplinäre Praxisklinik lautet: So viel wie nötig, so wenig und schonend wie möglich. Das heißt, dass wir alle Möglichkeiten ausschöpfen, um auf Rückenleiden eine andere Antwort als die offene Operation zu finden.“
Das einzigartige Diagnostik- und Therapiekonzept für eine individuelle Lösung Ihrer Rückenschmerzen!
Das einzigartige Konzept. „Individuell wie jeder Mensch muss die Wirbelsäulentherapie sein“, so Dr. R. Schneiderhan. Drei Punkte sind hierfür entscheidend:
- Eine außergewöhnliche Erfahrung
- Eine hohe Spezialisierung in einem interdisziplinären Expertenteam
- Ein alles umfassendes Therapiespektrum
Mit über hunderttausend behandelten Patienten und mehr als vierzigtausend durchgeführten minimalinvasiven und operativen Eingriffen an der Wirbelsäule zählt die Praxisgemeinschaft Dr. Schneiderhan zu den erfahrensten in Europa
„Ich habe es meiner Tochter und dem Internet zu verdanken, dass ich noch nicht versteift wurde und heute mit meinen 72 Jahren die Beweglichkeit und Lebensqualität eines 40-Jährigen erleben darf“, sagt der pensionierte Internist Dr. Rolf S. aus Hamburg. „Mit der Übergabe meiner Praxis an meinen Sohn fingen die hauptsächlichen Rücken- und Beinschmerzen an. Zunächst hatten die Spritzen meines Orthopäden und die Physiotherapie gut geholfen. Meine schmerzfreie Gehstrecke wurde jedoch immer kürzer. Zuletzt musste ich mich nach 500 m entweder mit dem Oberkörper nach vorne beugen oder besser noch hinsetzen. Dann besserten sich die Schmerzen rasch, traten jedoch nach derselben Gehstrecke wieder auf. Ich sehnte mich beim Spazierengehen ständig nach der nächsten Parkbank, um mich hinsetzen zu können. Eigentlich wollte ich mit meiner Frau einige Kulturreisen unternehmen und jetzt, wo ich Zeit dafür hatte, in den Bergen wandern. Dies war jedoch bei den zunehmenden Rücken- und Beinschmerzen unmöglich. Als ich dann auch noch ein Schwächegefühl in den Beinen bei längerem Stehen und Gehen bemerkte, empfahl mir mein Orthopäde, der frühzeitig ein Wirbelgleiten mit einer daraus resultierenden Spinalkanalstenose diagnostizierte, eine Versteifungsoperation und überwies mich in eine Hamburger Wirbelsäulen-Klinik. Ich hatte dies schon befürchtet, wollte jedoch erst einmal eine zweite Meinung einholen, da ich einige Patienten kannte, die nach einer Versteifungsoperation weiterhin Beschwerden oder andere Schmerzen hatten. So stießen meine Tochter und ich im Internet auf die Praxisklinik Dr. Schneiderhan und Kollegen (www.orthopaede.com). Das Konzept hat mich überzeugt, sodass ich einen Termin zur Einholung einer Zweitmeinung in München-Taufkirchen vereinbarte.“
„,Da werden Sie an einer Versteifungsoperation nicht vorbeikommen, Sie haben an derselben Stelle, wo Sie vor zwei Jahren an einem Bandscheibenvorfall operiert wurden, einen neuen Bandscheibenvorfall und eine Narbengewebebildung‘, teilte mir ein bekannter Neurochirurg einer Uniklinik in Berlin mit“, sagt der 38-jährige Lehrer Herbert K. aus Potsdam. „Ich war geschockt und musste mich erst einmal wieder beruhigen“, sagt der Vater von zwei kleinen Kindern Herbert K. „Nach der damaligen Operation ging es mir zunächst so gut, dass ich sogar wieder meinem geliebten Handballsport nachgehen konnte. Daran war in jüngster Vergangenheit nicht mehr zu denken. Rückenschmerzen, aber auch ins Bein ziehende Schmerzen machten mir erhebliche Probleme. Spritzen, Medikamente und Krankengymnastik halfen immer nur vorübergehend. Mein Orthopäde schickte mich, weil er keine anderen Möglichkeiten mehr sah, in die Uniklinik. Aber eine weitere offene Operation oder gar Versteifungsoperation wollte ich auf keinen Fall durchführen lassen. Schließlich empfahl mir mein Physiotherapeut die Einholung einer Zweitmeinung in der Praxisklinik Dr. Schneiderhan und Kollegen in München-Taufkirchen.“

360°-DIAGNOSTIK UND KOMPETENTE ZWEITE MEINUNG
Dr. Rolf S. war angenehm überrascht: „An nur einem einzigen Tag wurde ich zuerst wegen der ausstrahlenden Schmerzen von einer Neurologin, einer Radiologin sowie einem Orthopäden und Schmerztherapeuten eingehend untersucht.“ Wegen der ins Bein ausstrahlenden Schmerzen empfahl die Neurologin noch die Vorstellung bei dem Neurochirurgen Prof. Rainov. „Ich war völlig nervös, weil ich befürchtete, dass er mir die klassische Versteifungsoperation empfehlen würde. Prof. Rainov untersuchte mich ganz genau und besprach mit mir die vorliegende Diagnose. Er lächelte mich an und konnte mich beruhigen: ,Bei Ihnen liegt eine kombinierte Spinalkanalstenose vor. Durch die Verschiebung des Wirbelkörpers L5 zu S1 nach vorne kommt es zu einer geringen Bandscheibenvorwölbung und zusätzlich zu einer knöchernen Einengung von hinten. Da die vorangegangene diagnostische Abklärung eine stabile Wirbelkörperverschiebung ergab, können wir das neue minimalinvasive Intra-spine ® -Verfahren bei Ihnen durchführen.‘“
INTRASPINE ® STATT KLASSISCHER VERSTEIFUNGSOPERATION

„Wesentliche Ursache für Ihre Beschwerden sind der durch das Wirbelgleiten verursachte Höhenverlust der Bandscheibe sowie eine knöcherne Einengung“, erklärt Prof. Rainov. „In diesem Falle platzieren wir unter mikroskopischer Sicht einen Hightech-Puffer zwischen dem oberen und unteren Bogen des betroffenen Wirbelsäulensegmentes. Der Abstand wird dauerhaft vergrößert, es entsteht somit ausreichend Platz für die davor gequetschten Nervenstrukturen. Narbengewebe tritt nicht auf, und durch die kurze OP-Dauer und geringe Invasivität profitieren vor allem auch ältere Patienten. Im Gegensatz zur klassischen Versteifungs-Operation erreicht man durch die dynamische Stabilisierung eine Entlastung der benachbarten Segmente und verhindert Anschluss-Instabilitäten.“ Dr. Rolf S. ist begeistert: „Ich kann endlich wieder spazieren gehen, ohne ständig Parkbänke suchen zu müssen. Bei unserem letzten Wanderurlaub in Südtirol konnte ich sogar wieder Tagestouren mit meiner Familie machen. Ich bin dem interdisziplinären Team so dankbar und empfehle jedem, sich eine Zweitmeinung einzuholen.“
WIRBELSÄULEN-KATHETER BEI BANDSCHEIBENVORFÄLLEN UND NARBENBILDUNGEN NACH BANDSCHEIBENOPERATIONEN
„Ich war begeistert, dass ich von vier unterschiedlichen Fachärzten befragt, untersucht und beraten wurde“, sagt auch Herbert K.: „Nachdem die Neurologin bei mir keine Ausfallerscheinungen durch meine Bandscheibe und das Narbengewebe feststellen konnte, wurde ich von Dr. Schneiderhan ebenso untersucht und beraten. Er empfahl mir die Durchführung seiner von ihm weiterentwickelten Wirbelsäulen-Katheter-Therapie, deren ausgezeichnete Wirksamkeit und hohe Erfolgsquote durch eine aktuell veröffentlichte Studie der Uniklinik Kiel bestätigt wurde.“ (Siehe Seite 36 in Orthopress 02/2022.) „In leichter Dämmerschlafnarkose und unter Röntgenkontrolle führen wir einen nur 1,5 mm dünnen steuerbaren Hightech-Katheter durch eine dünne Nadel im Kreuzbeinbereich ein und schieben ihn direkt an die Stelle vor, an der das hervorgetretene Bandscheibengewebe oder liegende Narbengewebe den Wirbelkanal einengt. Unter Bildwandlerkontrolle können Verklebungen, z. B. im Bereich der Vernarbungen, mechanisch gelöst und Hindernisse überwunden werden. Nach optimaler Platzierung werden schmerzstillende, entzündungshemmende und gewebeschrumpfende Medikamente mehrfach unter stationärer Bedingung injiziert, um Narben zu lösen und das störende Bandscheibengewebe zu schrumpfen. Die betroffene Nervenwurzel wird dauerhaft befreit und der Schmerz verschwindet. Die Studie hat nicht nur die wissenschaftliche Anerkennung dieser Behandlungsmethode eindeutig bestätigt, sondern auch gezeigt, dass die Kathetertherapie vor allen anderen Therapien, wie konservative Therapie, minimalinvasive Therapie und operative Behandlung, durchgeführt werden sollte, da sie über die qualifizierteste Datenlage verfügt“, betont Deutschlands bekanntester Wirbelsäulenspezialist Dr. R. Schneiderhan. Herbert K.: „Ich war nur 2 ½ Tage in der Klinik und konnte nach einer Schonphase von zwei Wochen mit der Krankengymnastik beginnen. Meine Kollegen in der Schule haben sich sehr darüber gefreut, dass ich bereits nach drei Wochen wieder voll einsatzfähig war.“
ENDOSKOP STATT OFFENER OPERATION
„Bei einer Einengung durch hervorgetretenes Bandscheibengewebe und ausgeprägte knöcherne Veränderungen im Bereich der Wirbelgelenke empfehle ich eine endoskopische Operation“, erklärt der Neurochirurg Dr. Z. A. Hadi. „Hierbei entferne ich das überschüssige Knochengewebe im Wirbelkanal, welches die Schmerzen auslöst, – ohne offene Operation und ohne Versteifung – über ein Endoskop. Unter Vollnarkose führen wir dazu ein nur 7 mm dünnes Endoskop von der Seite ein und schieben es unter direkter Sicht über die eingebaute Optik bis an die Wirbelsäule vor.“ Der große Vorteil: „Anders als bei der offenen Operation müssen Muskeln und Bänder nicht mehr abgelöst werden und es entstehen keine Blutungen und später auch keine Narben mehr“, erklärt der Spezialist.

MVZ Praxisklinik
Dr. Schneiderhan und Kollegen
München-Taufkirchen
Eschenstraße 2
82024 Taufkirchen b. München
Tel.: 089 / 614 51 00
info@orthopaede.com
www.orthopaede.com
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