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Schmerzlindernde Druckentlastung mit SpineMed ® 

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Um die oft nur schwer erträglichen Schmerzen zu vermeiden, die infolge eines Bandscheibenvorfalls entstehen, nehmen viele Betroffene eine Schonhaltung ein. Die so entstehenden Muskelverspannungen führen häufig dazu, dass die Beschwerden weiter zunehmen. Einen Ausweg aus diesem Teufelskreis, bei dem sich die Risiken einer OP komplett vermeiden lassen, bietet die SpineMED ®-Methode.

Als zentrale Stütze unseres Körpers hält die Wirbelsäule unseren Rücken aufrecht und ist zugleich in hohem Maße flexibel. Eine wichtige Rolle spielen dabei die knorpeligen Bandscheiben, die zwischen den Wirbeln liegen und als Stoßdämpfer fungieren. Da sie nicht über durchblutende Gefäße mit Nährstoffen versorgt werden, werden sie durch Diffusion aus dem umliegenden Gewebe ernährt. Während die gallertartige Masse der Bandscheiben im Ruhezustand Nährstoffe aufsaugt, wird das Gewebe bei Bewegung zusammengedrückt und Abfallprodukte werden ausgeschwemmt. Bei mangelnder Bewegung oder falschen und zu hohen Belastungen werden diese Prozesse gestört und die Bandscheiben können austrocknen und brüchig werden. Im ungünstigsten Fall kommt es zu einem Riss des äußeren Faserrings und einem Austritt des Bandscheibenkerns. Drückt dieser auf die benachbarten Nerven, kann dies erhebliche Schmerzen und mitunter auch Lähmungen hervorrufen.

Sanfte Dekompression mit dem SpineMED ®-Verfahren

Nur selten ist bei Bandscheibenvorfällen eine Operation erforderlich. Dies ist nur dann der Fall, wenn schwerwiegende Lähmungserscheinungen oder Funktionsstörungen von Blase und Darm auftreten. Ansonsten steht das Ziel im Vordergrund, den Patienten in die Lage zu versetzen, seine Schmerzen in den Griff zu bekommen und sich wieder normal zu bewegen. Dazu dienen Physiotherapie, Schmerzmittel und lokale Injektionen. Eine Behandlungsform, welche durch Druckentlastung zu einer deutlichen Schmerzlinderung führt, ist die SpineMED ®-Methode.

Die SpineMED ®-Liege besteht aus zwei Teilen, von denen einer wie ein beweglicher Schlitten funktioniert. Nachdem sich der Patient so auf der Liege positioniert hat, dass sich der betroffene Wirbelsäulenabschnitt über dem Spalt zwischen den beiden Komponenten befindet, wird er an Hüfte und Beinen fixiert. Danach werden die beiden Teile der Liege minimal auseinandergefahren, sodass ein sanfter Zug auf die entsprechende Wirbeletage entsteht. Auf diese Weise werden die Wirbel ober- und unterhalb der betroffenen Bandscheibe auseinandergezogen. Aufgrund der so entstandenen Druckentlastung erhalten die eingeengten Strukturen wieder genügend Platz. Zugleich werden die Nährstoffversorgung und die natürliche Regeneration angeregt, sodass sich das Gewebe mehr und mehr erholen kann und die Schmerzen nachlassen.

Die Dauer einer Behandlungseinheit auf der SpineMED ®-Liege beträgt insgesamt eine halbe Stunde. In der Regel werden 20 Sitzungen empfohlen, um eine langfristige Schmerzlinderung zu erzielen. 

Zahlreiche Spezialisten in Deutschen arbeiten mit der SpineMED ®-Methode

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